Lach..
das kommt mir ja sehr bekannt vor!!! meine Tochter war genauso!! Aber zuallererst solltest du auf jeden Fall nochmal drauf achten ob sie gut hört! Reime, Lieder, usw.mochte meine früher auch nicht. Auch hinterher gab es immer wieder Dinge, die sie nicht wollte. Mir schien es immer, als sei ihr vieles zu "langweilig". Das war wirklich so! Sie hatte sich sehr früh immer schon auf andere Dinge konzentriert. Mit 8 Monaten hat sie angefangen an den Händen zu laufen. oder als sie gerade 8 Monate wurde,da hat sie schon keine Flasche mehr gewollt und morgens Brot gegessen! Mit 13 Monaten hat sie komplett alleine ihr Mittagessen gegessen ohne zu matschen. ich weiss nicht womit es zusammenhängt. Sie war auch anfags eher auf Erwachsene fixiert als auf Kinder. Sie konnte nur mit Älteren etwas anfangen. Das ist heute (sie ist 20 Mon.) immernoch so. Sie hat mit ihrem Vater auch immer nur rumgetobt (er ist auch so einer)und wenn er nicht da war,hatte ich die "Bescherung". Meine Tochter ist auch heute noch so,dass sie ungern irgendwo sitzt und spielt, sondern sich lieber draussen bewegt (wir haben eine kleine Wohnung,sind also soweiso jeden Tag draussen). Sie ist recht weit für ihr Alter, obwohl sie früher so gut wie GAR NICHT allein spielen konnte!!! Jedes Kind ist eben verschieden. ich denke, wenn Kinder mobiler werden, dann sind sie auch oft unausgeglichen, weil sie manchmal schneller etwas können wollen,was aber nicht von jetzt auf gleich geht (so war meine). Wo sie krabbeln wollte und es nicht klappte, fing sie immer an zu weinen und war ichtig frustriert, obwohl man natürlich nicht gedrängt hat, sie lobte usw. es ist eben ihre Art... Du wirst schon rausfinden was ihr Spaß macht :)
LG,Jenny