Kinder und Impfungen
Hallo,
Vorweg besitze ich selbst kein Kind, aber mich interessiert mal die Meinung vieler (vllt auch frischen) Eltern, wie ihr zum Thema Impfschutz und Impfen steht, ob ihr eure Kinder durchimpft oder nur gegen ausgewählte Krankheiten impfen lasst. Vertraut ihr den Wirkstoffen oder den Ärzten in der Hinsicht Impfen oder seid ihr eher kritisch?
Oder ihr impft eure Kinder gar nicht, dann würde es mich sehr interessieren, warum ihr nicht impfen würdet und wie ihr euch dazu entschieden habt, ob ihr es selbst von euren Eltern so gelernt habt oder ob ihr euch selbst für diesen Weg entschieden habt.
Grund dafür war eine "Auseinandersetzung" mit einer Freundin, die dem Thema mehr als nur kritisch gegenüber steht und selbst Mutter werden möchte. Da würde ich gerne einfach mal ein paar Meinungen einholen von Menschen, die schon Kinder haben und sich dann auch mit diesem Thema auseinandergesetzt haben.
LG
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Ich kann mir gut vorstellen, dass das durchgekaut ist, Impfkritiker wirds wahrscheinlich schon so lange geben wie Impfungen selbst.
Hab halt nichts wirklich gutes gefunden wenn ichs gegoogelt habe, da dachte ich mir, ich versuchs nochmal.
Auf darauf ausgerichtete Foren kann man ja nicht gehen, da wird man von Fanatikern beider Seiten brigadiert, anstatt einen normalen Einblick von Menschen zu bekommen, die sich dieses Thema nicht zur Lebensaufgabe gemacht haben
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Das wollte ich ja auch fragen, ich meine die von mir erwähnte Freundin ist Akademikerin mit Abschluss in einem wissenschaftlichem Fach, also sollte man denken, sie wüsste wie Statistik funktioniert, sie wüsste zumindest etwas darüber, wie Impfungen wirken und dergleichen, also an der einfachen "Dummheit" kann es ja nicht liegen.
Vielleicht spielen da irgendwelche irrationalen Ängste neben der Uninformiertheit über "Kinderkrankheiten" mit rein, deswegen wollte ich Eltern fragen.
Ich könnte mir nämlich nicht vorstellen, dass ich bei meinem Kind mehr Angst vor einem Impfschaden als vor einer Tetanusinfektion hätte.
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Oh danke... ich habs gelesen und dachte mir "das Internet ist doch voll zu dem Thema...".
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Hallo,
Vorweg besitze ich selbst kein Kind, aber mich interessiert mal die Meinung vieler (vllt auch frischen) Eltern, wie ihr zum Thema Impfschutz und Impfen steht, ob ihr eure Kinder durchimpft oder nur gegen ausgewählte Krankheiten impfen lasst. Vertraut ihr den Wirkstoffen oder den Ärzten in der Hinsicht Impfen oder seid ihr eher kritisch?
Oder ihr impft eure Kinder gar nicht, dann würde es mich sehr interessieren, warum ihr nicht impfen würdet und wie ihr euch dazu entschieden habt, ob ihr es selbst von euren Eltern so gelernt habt oder ob ihr euch selbst für diesen Weg entschieden habt.
Grund dafür war eine "Auseinandersetzung" mit einer Freundin, die dem Thema mehr als nur kritisch gegenüber steht und selbst Mutter werden möchte. Da würde ich gerne einfach mal ein paar Meinungen einholen von Menschen, die schon Kinder haben und sich dann auch mit diesem Thema auseinandergesetzt haben.
LG
Auch wenn das Thema schon hundert mal durchgekaut ist, hier mein Senf dazu: wir sollten uns glücklich schätzen in einer so zivilisierten Welt zu leben, in der Impfungen angeboten werden. Jeder der dies nicht in Anspruch nimmt....nun ja...wie drücke ich es freundlich aus...handelt in meinen Augen verantwortungslos. Meine Kinder sind komplett geimpft, selbst gegen FSME (urlaubsbedingt) und meine Tochter wird nächstes Jahr gegen GmhKrebs geimpft. Fertig, keine Diskussion!
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Hallo,
Vorweg besitze ich selbst kein Kind, aber mich interessiert mal die Meinung vieler (vllt auch frischen) Eltern, wie ihr zum Thema Impfschutz und Impfen steht, ob ihr eure Kinder durchimpft oder nur gegen ausgewählte Krankheiten impfen lasst. Vertraut ihr den Wirkstoffen oder den Ärzten in der Hinsicht Impfen oder seid ihr eher kritisch?
Oder ihr impft eure Kinder gar nicht, dann würde es mich sehr interessieren, warum ihr nicht impfen würdet und wie ihr euch dazu entschieden habt, ob ihr es selbst von euren Eltern so gelernt habt oder ob ihr euch selbst für diesen Weg entschieden habt.
Grund dafür war eine "Auseinandersetzung" mit einer Freundin, die dem Thema mehr als nur kritisch gegenüber steht und selbst Mutter werden möchte. Da würde ich gerne einfach mal ein paar Meinungen einholen von Menschen, die schon Kinder haben und sich dann auch mit diesem Thema auseinandergesetzt haben.
LG
1. Kinder sind kein Besitz.
2. Impfen muss man nur Kinder die man auch behalten will.
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Früher gab es eine impfpflicht und heute ruht man sich auf den Lorbeeren aus mit der Begründung „die Kranken gibt es ja nicht mehr.“
Nur bedeutet „ausgerottet“ eben nicht 0 Fälle.
ich lasse alle meine Kinder impfen und wenn jemand mein Säugling (was noch nicht geimpft werden darf) mit irgendwas ansteckt was „ausgerottet“ ist, nur weil er es für Schwachsinn hält zu impfen, dann werde ich zur Furie.
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Das wollte ich ja auch fragen, ich meine die von mir erwähnte Freundin ist Akademikerin mit Abschluss in einem wissenschaftlichem Fach, also sollte man denken, sie wüsste wie Statistik funktioniert, sie wüsste zumindest etwas darüber, wie Impfungen wirken und dergleichen, also an der einfachen "Dummheit" kann es ja nicht liegen.
Vielleicht spielen da irgendwelche irrationalen Ängste neben der Uninformiertheit über "Kinderkrankheiten" mit rein, deswegen wollte ich Eltern fragen.
Ich könnte mir nämlich nicht vorstellen, dass ich bei meinem Kind mehr Angst vor einem Impfschaden als vor einer Tetanusinfektion hätte.
Unser Kinderarzt hat gemeint dass es grad fachfremde Akademiker sind die von dieser Impfkritik angesprochen werden.
Was ich komplett merkwürdig finde - grad auf der Uni hab ich doch gelernt den Blödsinn von den guten Quellen zu trennen.
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Kannst du deine Antwort nicht finden?
Hallo,
Vorweg besitze ich selbst kein Kind, aber mich interessiert mal die Meinung vieler (vllt auch frischen) Eltern, wie ihr zum Thema Impfschutz und Impfen steht, ob ihr eure Kinder durchimpft oder nur gegen ausgewählte Krankheiten impfen lasst. Vertraut ihr den Wirkstoffen oder den Ärzten in der Hinsicht Impfen oder seid ihr eher kritisch?
Oder ihr impft eure Kinder gar nicht, dann würde es mich sehr interessieren, warum ihr nicht impfen würdet und wie ihr euch dazu entschieden habt, ob ihr es selbst von euren Eltern so gelernt habt oder ob ihr euch selbst für diesen Weg entschieden habt.
Grund dafür war eine "Auseinandersetzung" mit einer Freundin, die dem Thema mehr als nur kritisch gegenüber steht und selbst Mutter werden möchte. Da würde ich gerne einfach mal ein paar Meinungen einholen von Menschen, die schon Kinder haben und sich dann auch mit diesem Thema auseinandergesetzt haben.
LG
Ich bin fürs Impfen. Mein Kind ist so geimpft wie es die STIKO empfiehlt. Impfgegner finde ich zum kotzen mit solchen Leuten kann ich gar nicht diskutieren weil ich mich sonst so aufregen muss
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Junior ist komplett durchgeimpft zum Teil auch mehr, als von der Kasse bezahlt wird (Menigokokken/Windpocken), weil Papa und ich im sozialen Bereich tätig sind und mit sehr vielen Menschen in Kontakt kommen... da ist die Wahrscheinlichkeit, dass wir was mitbringen viel zu groß für mich. Da ich auch mit Flüchtlingen arbeite, die zum Teil gar keine Inpfmöglichkeiten haben, wäre mir alles andere zu heiß gewesen!
Ich könnte es mir nie verzeihen, wenn dem Bub was passiert, was ich mit wenig Aufwand und im Vergleich geringen Nebenwirkungen verhindern kann!
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Ich bin auch pro Impfung.
Ich habe mal gelesen, dass die hohe Impfungsquote in Europa das Impfen sozusagen selbst "schädigt". Nach dem Motto "Ach, Kinderlähmung kriegt doch heute keiner mehr, das braucht man nicht impfen". Grund, dass es keiner mehr kriegt, ist aber nun mal das Impfen.
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Früher gab es eine impfpflicht und heute ruht man sich auf den Lorbeeren aus mit der Begründung „die Kranken gibt es ja nicht mehr.“
Nur bedeutet „ausgerottet“ eben nicht 0 Fälle.
ich lasse alle meine Kinder impfen und wenn jemand mein Säugling (was noch nicht geimpft werden darf) mit irgendwas ansteckt was „ausgerottet“ ist, nur weil er es für Schwachsinn hält zu impfen, dann werde ich zur Furie.
In Italien gibt es seit diesem Jahr auch wieder eine Impfpflicht.
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In Italien gibt es seit diesem Jahr auch wieder eine Impfpflicht.
Die man in Deutschland meiner Meinung nach auch einführen müsste.
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Unser Kinderarzt hat gemeint dass es grad fachfremde Akademiker sind die von dieser Impfkritik angesprochen werden.
Was ich komplett merkwürdig finde - grad auf der Uni hab ich doch gelernt den Blödsinn von den guten Quellen zu trennen.
Sie ist Biologin. Das ist schon traurig weil man dann eigentlich wissen sollte, dass das Immunsystem nicht omnipotent ist und nicht einfach so mal Tetanus oder Masern abschütteln kann.
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