Stimme Linda voll zu
es liegt vermutlich nicht an der qunantitären Zeit, die man mit seinem Kind verbringt, sondern der Qualität der Zeit. Als Mutter/Brust/Nahrungs und Trostspender, ist man halt IMMER da und es ist nicht der ganze Tag eitel Sonnenschein, da ist man irgendwann auch mal genervt und am Ende.
Mein Menne hat ganz viele tolle Spielmöglichkeiten, weil er eben nicht die Brust ist und nicht nach Muttermilch riecht, ich habe mir dennoch ein paar dieser Spiele abgeschaut und spiele also nun ebenso lustige Spiele.
Und unsere Tochter freut sich über uns beide, wenn ich weg bin, arbeiten - nur 1 bis 2Stunden- ist es ebenso wie wenn der Papa weg ist und naja, wir müssen beide mal trösten und spielen und so weiter und versuchen dinge ähnlich zu machen, also zeig ich meinem Menne wie ich sie beruhige und ich schaue mir ab, wie er es tut...
Und wenn wir allein sind, dann erfreue ich mich ganz ihrer Aufmerksamkeit, sie versucht meine Geräusche nachzumachen und da ist kein Gedanke an Papa verschwendet.
Vielleicht sollte sich Deine Frau mal der schönen Momente zu zweit erinnern, anstatt nur dieser kleinen Eifersüchteleien, die ein Kind auch spürt! Und naja, vielleicht gibt es noch einen andern Grund, dass ihr das so auffällt, vielleicht möchte sie auch mal öfter/regelmäßiger weg, vielleicht sogar arbeiten??? Kann mir vorstellen, dass die Wiedersehensfreude nicht der einzige Grund ist...
Allet Jute wünschen cathy und ihre Mausi van Speck ;o)