Lebensmittel in den Müll
Weil sich in einem anderen Thread gerade eine entsprechende Diskussion zwischen mir und einer Userin entwickelte, wollte ich hier mal fragen, wie der Rest es hält
Wenn Ihr vom Mittagessen Reste übrig habt - was macht Ihr damit?
Schmeißt Ihr die auch, wie die Userin, einfach in den Müll?
Weil es ja viel zu umständlich ist, einen Löffel Gemüse "zu retten", oder zwei Löffel Reis? Weil es "nicht zu einem passt", dass man die Sachen einfriert oder in der nächsten Mahlzeit kreativ mit verwendet?
Ich bin gerade etwas geschockt.
Dass mal was schlecht wird, das Brot plötzlich angeschimmelt ist oder der letzte Rest der Milch verdirbt - ja, nicht schön, aber soetwas passiert. Zumal ich das Gefühl habe, dass manche Produkte auch schon "angestochen" aus dem Laden kommen, obwohl man ihnen das äußerlich noch nicht ansieht.
Dass man mal übervorsichtig ist bei Fleisch, Fisch oder rohen Eiern, dass man unsicher ist, wegen der Haltbarkeit - kann ich ja auch noch irgendwie nachvollziehen.
Aber dass man Lebensmittel, an denen nicht ist, die nicht schlecht sind, die man auf jeden Fall noch verwenden kann, einfach so, GANZ BEWUSST in den Müll schmeißt, weil man schlicht und einfach zu faul und zu bequem ist, sich eine Verwendungsmöglichkeit zu überlegen???
Sagt mir bitte, dass das der Großteil von Euch nicht genau so macht!
LG
Wachsperle
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Also
wir essen am nächsten Tag noch vom Essen wenn noch genug für einen Teller übrig bleibt..wenn jetzt aber tatsächlich 3,4 Löffel Reis oder ne miniportion nudeln übrig ist muss ich leider zugeben werfe ich das bedenkenlos weg... hab mir echt noch niiie darüber Gedanken gemacht. Ich hab mal ne zeitlang so kleine Reste auch in den Kühli zum am nächsten Tag verwenden,das ist aber nie passiert,weil ich am nächsten Tag dann einfach was völlig anderes kochen wollte...und so sind die Reste immer vergammelt ohne dass ich sie anderweitig benutzt habe...daraufhin,auch um den Platz im Kühlschrank freizuhalten,werfe ich mini Reste die keine ganze Mahlzeit mehr ergeben in den Müll.
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Hallo.
Also ich versuche so wenig wie möglich weg zu werfen. Getan hab ich's aber schon, ich habe keinen Gefrierschrank und kann leider Reste nicht einfrieren.
An für sich versuche ich auch nach Bedarf zu kochen eben nicht zu viel. Das ich nix weg werfen muss eben. Mich ärgert das immer total dann weil es Geld kostet und ich weiss das andere froh drum wären. Aber naja.
Aus Faulheit? Meiner Meinung nach Leute die zu viel haben. Die wissens leider net zu schätzen!
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Also Reste gibt es bei uns immer noch mal am nächsten Tag, wenn nicht viel übrig bleibt ess ich es oft am selben Tag noch. Größere Mengen werden eingefroren.
Wir werfen nur Dinge weg die ungenießbar oder schlecht sind.
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Ja tatsächlich friere ich die 2 el reis nicht ein
früher haben das meine Hühner bekommen.....ja jetzt kommen sie weg. Bei uns werden grössere Reste natürlich gegessen. Ich schmeisse selten weg.
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Zwischendurch muss ich mal was weg werfen. Früher war es bei mir ganz schlimm was das anging. Aber inzwischen versuche ich es zu vermeiden.
Wenn mal ganz wenig vom Mittagessen übrig bleibt versuche ich es am nächsten Tag mit einzubinden oder ich esse die kleine Portion dann am Nachmittag oder auch zum Abendessen.
Denn das Geld was man wegschmeißt wird ja auch nicht weniger.....Aber leider leben wir in einer wegwerfgesellschaft
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Ich gebe meinen kids sogar
Achtung festhalten: Feuchtzwerge mit dem MINDEST haltbarkeitsdatum vom 9.6
.....und huiiii sie leben noch.....ich kaufe auch sehr viel mit kurz vor ablaufenden Datum.....etc.....ich könnte es mir auch leisten es nicht zu tun ...aber wozu......?
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Also...
Reste vom Mittagessen (egal wie wenig) wandern bei mir in den Kühlschrank. Meistens stürzen sich die Jungs beim Abendbrot darauf. Wenn sie es nicht mögen, esse ich es selbst oder mein Mann. Größere Portionen werden manchmal auch eingefroren.
Leider hat besonders mein Mittlerer die blöde Angewohnheit vom Brot nur den Belag zu essen und dann zu verkünden, dass er satt ist. In diesem Fall wandert das Brot in eine Tupperdose und er bekommt es am nächsten Tag zum Frühstück serviert.
Das einzige, was ich nicht aufhebe, ist Müsli. Da bleibt auch, insbesondere bei meinem Mittleren, oft etwas übrig. Da ich aber selbst finde, dass das im aufgeweichten Zustand nicht mehr lecker ist und ich sein Müsli nicht mag, wandert es in den Müll und er bekommt am nächsten Tag eine kleinere Portion.
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Ich gebe meinen kids sogar
Achtung festhalten: Feuchtzwerge mit dem MINDEST haltbarkeitsdatum vom 9.6
.....und huiiii sie leben noch.....ich kaufe auch sehr viel mit kurz vor ablaufenden Datum.....etc.....ich könnte es mir auch leisten es nicht zu tun ...aber wozu......?
FRUCHTZWERGE, nicht Feuchtzwerge......
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Ja
wenn jemand nicht aufgegessen hat, dann schmeiß ich das weg, was auf den Tellern liegen bleibt. Wenn was in den Töpfen übrig bleibt, kommt es drauf an wie viel oder was es ist. Eintöpfe oder Aufläufe werden am nächsten Tag nochmal gegessen. Das ist meist das einzige wo ich meist zu viel da hab. Das andere koche ich eig so, dass nix übrig bleibt, eben nur dass was auf den Tellern bleibt, wenn mal jemand nigt leer isst. Das behalte ich nicht auf. Da bin ich etwas eigen, ich möchte nicht den Speichel von 3 bzw 5 Personen nochmal zusammen rühren und was neues daraus machen. Bei den paar löffeln die da übrig bleiben lohnt sich das auch gar nicht.
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Nein
Mittagessen wird bei uns nicht weggeworfen. Es wird bis zum bitteren Ende vertilgt. Wenn es nur ein Minirest ist, ess ich das mit Brot, es sei denn mein Kind möchte das haben.
Es kann durchaus auch mal drei Tage dauern, bis wir ein Gericht vollständig aufgegessen haben. Das langt dann aber auch
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Also
wir essen am nächsten Tag noch vom Essen wenn noch genug für einen Teller übrig bleibt..wenn jetzt aber tatsächlich 3,4 Löffel Reis oder ne miniportion nudeln übrig ist muss ich leider zugeben werfe ich das bedenkenlos weg... hab mir echt noch niiie darüber Gedanken gemacht. Ich hab mal ne zeitlang so kleine Reste auch in den Kühli zum am nächsten Tag verwenden,das ist aber nie passiert,weil ich am nächsten Tag dann einfach was völlig anderes kochen wollte...und so sind die Reste immer vergammelt ohne dass ich sie anderweitig benutzt habe...daraufhin,auch um den Platz im Kühlschrank freizuhalten,werfe ich mini Reste die keine ganze Mahlzeit mehr ergeben in den Müll.
Kein Gefrierschrank?
Dann ist es in der Tat etwas schwierig, so "Mini-Rest" entsprechend lange frisch zu halten.
Aber so ein, zwei Tage bleiben die Sachen im Kühlschrank schon haltbar, je nach dem was es ist, auch mal drei.
Wegschmeißen würde ich es also nicht sofort - auch weil ein voller Kühlschrank weniger Strom verbraucht, als einer, wo noch Platz ist. Aber wenn Du die Sachen entsorgst, weil zu wenig Platz im Kühlschrank ist, ist das jetzt wohl auch kein passender Tipp.
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Ja tatsächlich friere ich die 2 el reis nicht ein
früher haben das meine Hühner bekommen.....ja jetzt kommen sie weg. Bei uns werden grössere Reste natürlich gegessen. Ich schmeisse selten weg.
@ Mimi
Tatsächlich war es Deine Antwort in meiner Diskussion mit der anderen Userin, die mich so irritiert hat, dass ich hier mal fragen musste.
Weil ich Dich sonst wirklich immer als sehr bewusst und ökologisch denkend wahrnehme.
Warum also nicht auch so kleine Mengen einfrieren - manchmal braucht man ja nicht viel, und wenn man es in die nächsten Frikadellen oder Grünkernbratlinge packt.
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Ja -
Den Teelöffel voll übrig gebliebenen Püree schmeiß ich ganz bewusst und aus Faulheit weg. Auch den Klecks Gemüse und das letzte fischstäbchen wenns schon den ganzen Tag vor sich hin liegt und keiner rührte es an.
Reichen die reste nicht mindestens für einen Teller - kommt's in den Müll. Ist es ein Teller voll, isst einer von uns es unter Garantie abends nochmal. Wenn genug bleibt, wird es am nächsten Tag vertilgt. Wegen 10g Erbsen mach ich niemanden nen Vorwurf, wenn er's entsorgt.
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Hallo.
Also ich versuche so wenig wie möglich weg zu werfen. Getan hab ich's aber schon, ich habe keinen Gefrierschrank und kann leider Reste nicht einfrieren.
An für sich versuche ich auch nach Bedarf zu kochen eben nicht zu viel. Das ich nix weg werfen muss eben. Mich ärgert das immer total dann weil es Geld kostet und ich weiss das andere froh drum wären. Aber naja.
Aus Faulheit? Meiner Meinung nach Leute die zu viel haben. Die wissens leider net zu schätzen!
Wie ich schon unten schrieb
ohne Gefrierschrank ist das natürlich blöd. Da hat man dann wirklich nicht so viele Möglichkeiten, kleinere Reste über längere Zeit aufzubewahren.
Das mit dem nach Bedarf kochen, ist ein wichtiger Punkt. Ich habe mir inzwischen angewöhnt, immer ein, zwei Kartoffeln weniger zu kochen, eben damit nichts übrigbleibt.
Wenn man dann immer noch Hunger hat, tut es hinterher auch noch ein Stück Obst oder ein Joghurt.
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Also Reste gibt es bei uns immer noch mal am nächsten Tag, wenn nicht viel übrig bleibt ess ich es oft am selben Tag noch. Größere Mengen werden eingefroren.
Wir werfen nur Dinge weg die ungenießbar oder schlecht sind.
Bei ungenießbaren Dingen, oder Lebensmitteln, die schlecht geworden sind, stellt sich die Frage ja auch nicht.
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Kleine Reste esse ich noch schnell weg
Große Rste hebe ich auf und esse sie am nächsten Tag. Bin das vom Elternhaus aus so gewohnt...
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Für reste
Hab ich entweder mein Hausschwein (nennt man im allg. Sprachgebrauch auch Mann) oder ich frier es ein für den Fall, dass wir keine Lust haben, Essen zu kochen. Kleine Reste bekommt Kindchen meist zum Abendessen.
Ich versuche es wirklich, so gut es geht, zu vermeiden, dass Lebensmittel bei uns weggeworfen werden. Wenn ich für Feiern zu viel eingekauft habe und es nicht rechtzeitig aufbrauchen werde, dann Spende ich das für Bedürftige.
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Für reste
Hab ich entweder mein Hausschwein (nennt man im allg. Sprachgebrauch auch Mann) oder ich frier es ein für den Fall, dass wir keine Lust haben, Essen zu kochen. Kleine Reste bekommt Kindchen meist zum Abendessen.
Ich versuche es wirklich, so gut es geht, zu vermeiden, dass Lebensmittel bei uns weggeworfen werden. Wenn ich für Feiern zu viel eingekauft habe und es nicht rechtzeitig aufbrauchen werde, dann Spende ich das für Bedürftige.
Hausschwein
Bei uns bin ich das Mein Mann isst wie ein Spatz...
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Irre, wie lange gerade diese Dinge über MHD
noch einwandfrei sind.
Ich hab auch noch einen Becher Quark im Kühlschrank, der im April "ablief".
Gleich mehr kochen, damit es für den nächsten Tag noch reicht, das mache ich auch.
Ist dann immer ein Arbeitsgang, wenn man einmal dabei ist, Gemüse zu putzen oder Nudeln zu kochen. Spart Zeit und auch Geld, weil man ja am nächsten Tag nur noch mal aufwärmen muss.
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Wird
natürlich gegessen. Bei mir landet absolut nix im Müll. Unsere Wegwerfgesellschaft ist zum Kotzen. Diejenigen, die unsere Lebensmittel nicht wert schätzen, sollten mal 10 Tage lang nichts zu essen bekommen
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Also...
Reste vom Mittagessen (egal wie wenig) wandern bei mir in den Kühlschrank. Meistens stürzen sich die Jungs beim Abendbrot darauf. Wenn sie es nicht mögen, esse ich es selbst oder mein Mann. Größere Portionen werden manchmal auch eingefroren.
Leider hat besonders mein Mittlerer die blöde Angewohnheit vom Brot nur den Belag zu essen und dann zu verkünden, dass er satt ist. In diesem Fall wandert das Brot in eine Tupperdose und er bekommt es am nächsten Tag zum Frühstück serviert.
Das einzige, was ich nicht aufhebe, ist Müsli. Da bleibt auch, insbesondere bei meinem Mittleren, oft etwas übrig. Da ich aber selbst finde, dass das im aufgeweichten Zustand nicht mehr lecker ist und ich sein Müsli nicht mag, wandert es in den Müll und er bekommt am nächsten Tag eine kleinere Portion.
Okay, auf durchgeweichtes, pappiges Müsli hätte ich dann auch keine Lust mehr. Ich glaube, da vergeht einem dann wirklich der Appetit - und vielleicht auch der Hunger.
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Ja
wenn jemand nicht aufgegessen hat, dann schmeiß ich das weg, was auf den Tellern liegen bleibt. Wenn was in den Töpfen übrig bleibt, kommt es drauf an wie viel oder was es ist. Eintöpfe oder Aufläufe werden am nächsten Tag nochmal gegessen. Das ist meist das einzige wo ich meist zu viel da hab. Das andere koche ich eig so, dass nix übrig bleibt, eben nur dass was auf den Tellern bleibt, wenn mal jemand nigt leer isst. Das behalte ich nicht auf. Da bin ich etwas eigen, ich möchte nicht den Speichel von 3 bzw 5 Personen nochmal zusammen rühren und was neues daraus machen. Bei den paar löffeln die da übrig bleiben lohnt sich das auch gar nicht.
@ Nothing
Reste auf einem Teller, von dem schon jemand gegessen hat, hatte ich auch nicht gemeint.
Nee, da hätte ich jetzt auch keinen Bock drauf.
Das ist ja irgendwie so, als würde man im Restaurant dem Gast das auftischen, was der vorhergehende übrig gelassen hat. Klingt nicht wirklich appetitlich.
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Ich wünsche mir so sehr Hühner,
alleine was unter dem Tisch landet, reicht um sie satt zu machen.
Ich finde wegschmeißen auch bitter,wie in dem anderen Thread.
Es ist schon so Irrsinn wieviel produziert wird, was nicht bneötigt wird. Aber dann kocht man doch eben selbst anders, damit man es da wenigstens einschränkt, kauft weniger ein und nimmt halt keine Sachen die man nicht isst.
Der Lebensmittelmüll der westlichen Welt würde den Hunger der anderen stillen.
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Genau
ich verlasse mich da auch auf meine Sinne......Wogegen ich ganz heikel bin ist Fleisch&Fisch
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Nein
Mittagessen wird bei uns nicht weggeworfen. Es wird bis zum bitteren Ende vertilgt. Wenn es nur ein Minirest ist, ess ich das mit Brot, es sei denn mein Kind möchte das haben.
Es kann durchaus auch mal drei Tage dauern, bis wir ein Gericht vollständig aufgegessen haben. Das langt dann aber auch
Meine Mama macht das auch
das mit dem Brot, die ist ein absoluter Brotesser. Und wenn der Mittag-Essen-Rest zu wenig war, dann gibt es bei ihr dann halt auch immer noch eine Schnitte Brot dazu.
Also für zwei Tage koche ich auch öfter mal, manchmal auch mehr. Aber länger aus 2 Tage mag ich etwas nicht essen - da wandert der Rest dann wirklich in den Gefrierschrank, für irgendwann später.
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Kannst du deine Antwort nicht finden?
@ Mimi
Tatsächlich war es Deine Antwort in meiner Diskussion mit der anderen Userin, die mich so irritiert hat, dass ich hier mal fragen musste.
Weil ich Dich sonst wirklich immer als sehr bewusst und ökologisch denkend wahrnehme.
Warum also nicht auch so kleine Mengen einfrieren - manchmal braucht man ja nicht viel, und wenn man es in die nächsten Frikadellen oder Grünkernbratlinge packt.
Ich sehe grade oben
ich dachte du meinst Reste , die auf dem Teller...schon gegessen .......die in den Töpfen können bei uns natürlich nicht in den Müll, ich dachte tatsächlich du meinst Reste die auf den Teller übrig bleiben.
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Wieder das Platzproblem
klar, wenn man nicht hinreichend Möglichkeiten zum Einfrieren hat, fällt das als Aufbewahrung einfach flach.
Deshalb bin ich froh, einen etwas größeren Gefrierschrank zu haben.
Ich bin das aber auch so gewöhnt, bei "eigenem" Garten und "eigenen" Hühnern, (Eltern und Onkel/Tante) da fallen halt Obst und Gemüse, aber auch mal ein Suppenhuhn an. Alles gleich verwenden, ist da gar nicht machbar, und da wandert halt doch vieles in Gefriertruhen. Und für Reste war/ist dann immer noch Platz (gewesen) - ich glaube, wenn man die Vorteile einmal für sich entdeckt hat, mag man das nicht mehr missen.
2 EL Reis hebe ich auf,
bis ich z.B. Frikadellen machen, oder irgendwelche Bratlinge, oder gefüllte Zucchini/Paprika etc.
fallen irgendwann nochmal 2 EL an - reicht das schon als "dünne" Einlage in einem Gemüseeintopf etc.
2 Kartoffeln habe ich auch auf,
die werden, wenn mir nicht nach Bratkartoffeln-Gemüse-Pfanne ist, kleingewürfelt und wandern dann, nach ein paar Tagen im Gefrierer, in den nächsten Eintopf
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Reste werden im laufe des tages
Irgendwie irgendwann gegessen. Hab eher das Problem dass gekaufte sachen vergessen werden oder nicht schnell genug verbraucht
Das ärgert mich ziemlich. Aber wir sind dabei.das.zu.ändern. zb nur das zu kaufen was wir im Moment wirklich brauchen und auch essen. Kein vorratskauf das klappt bei uns einfach nicht. Und nur loses Gemüse kaufen. Es ist zwar nervig nicht spontan Kartoffel brei.zu kochen aber bei mir haben die Kartoffeln so oft angefangen zu treiben.
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Bei uns heißt sowas auch Reste-Pfanne; finde ich auch gut, da kann man seiner Kreativität freien Lauf lassen. Einen Salat gibt es da bei uns auch meistens dazu.
Wobei ich Knödel und Nudeln in einem Auflauf jetzt wirklich SEHR kreativ finde - ich glaube, das hätte ich mich so nicht getraut.
Beim Brot steckt man mitunter echt nicht drin. Manches wird "nur" hart, anderes schimmelt plötzlich vor sich hin.
Meinem Papa ist letztens eine ganze Packung Toastbrot verschimmelt - gerade erst zwei Tage vorher gekauft. Keine Ahnung, wie das passieren konnte.
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In der Regel
ist das was übrig bleibt der vorgekaute Rest der Kinder.
Das isst keiner mehr und 3 angekaute Nudeln und ein ausgespucktes Stüch Pak Choi hebe ich nicht auf.
Ansonsten passt die Menge in der Regel so, dass nichts übrig bleibt.
Wenn doch, kann man es bei der nächsten Mahlzeit normalerweise nochmal dazu stellen. Da wir meist chinesisch kochen, verteilt sich eh jede einzelne Speise auf einen gesonderten Teller, von dem sich jeder bedient.
Sprich, diverse Teller mit einzelnen Speisen in der Mitte, keine extra Teller, zumindest für die Erwachsenen, außer einer kleinen Schale mit Getreidebeilage.
Ergo hat man am Ende auch alles sauber getrennt und keine Teller mit angegessenen Mischmasch.
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Ich sehe grade oben
ich dachte du meinst Reste , die auf dem Teller...schon gegessen .......die in den Töpfen können bei uns natürlich nicht in den Müll, ich dachte tatsächlich du meinst Reste die auf den Teller übrig bleiben.
Nee, Quark
also, ein bisschen hygienisch soll's ja schon sein. Und da muss, finde ich, auch innerhalb einer Familie niemand die schon angeknatschten Sachen des anderen essen.
Wer das will, okay, machen ja viele Eltern mit den Sachen vom Kind. Aber das ist ja nun echt kein Muss.
Nee, ich meinte wirklich nur Reste in Töpfen, also noch nicht angerührt, eingespeichelt, etc.
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Entweder
Koche ich ohnehin für 2 Tage, oder es kommt sich so ziemlich auf. Wenn noch was übrig bleiben sollte, wird es entweder noch am gleichen abend noch gegessen, am nächsten Tag so, oder mein mann nimmts mit zur arbeit.
Nur kleine reste vom teller werden auch entsorgt
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Leider
Schmeißen wir auch viel weg, grade essen, das tut mir auch leid aber manchmal weis ich auch nichts damit anzufangen, wir wefen viel brot und brötchen weg, weil es nach 2-3 tagen hart ist. Und wurst auch oft, weil wir die auch nach 4-5 tagen nicht mehr essen. Mein mann ist ein hypochonder wenn es ums mdh geht und würde am liebsten alles schon vorher entsorgen. Essen was übrig bleibt vom mittag wird abends oder am nächsten tag gegessen, rest vom kleinen wo alles angelutscht wird möchte ich auch nicht mehr essen. Und selbst alles zu essen will ich auch nicht, bin ja kein müllschlucker. Ich probiere jede woche aufs neue das weniger im müll landet.
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...
Bei uns bekommen die Hühner die "Reste" aber viel ist das nicht.... wir haben hier einen kleinen Bauer mit mehreren Schweinen die meisten Leute bringen ihn Reste und er freut sich wirklich drüber Liebe grüße
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Ja -
Den Teelöffel voll übrig gebliebenen Püree schmeiß ich ganz bewusst und aus Faulheit weg. Auch den Klecks Gemüse und das letzte fischstäbchen wenns schon den ganzen Tag vor sich hin liegt und keiner rührte es an.
Reichen die reste nicht mindestens für einen Teller - kommt's in den Müll. Ist es ein Teller voll, isst einer von uns es unter Garantie abends nochmal. Wenn genug bleibt, wird es am nächsten Tag vertilgt. Wegen 10g Erbsen mach ich niemanden nen Vorwurf, wenn er's entsorgt.
Wie Thilda
schon schrieb - Reste-Pfanne.
Die kann man auch mit zig verschiedenen Resten aus dem Gefrierschrank machen.
Weshalb bei mir auch 10g Erbsen oder der letzte Klecks Gemüse in ein Mini-Döschen wandern und dort dann ihres Einsatzes z.B. in einer Nudel-Gemüse-Pfanne harren.
Selbst Kartoffelpüree in so kleinen Mengen hebe ich auf und nutze es bei nächster Gelegenheit in einer Soße oder Suppe, gibt eine tolle Bindung.
Das "Problem" sind ja auch nicht die 10g Erbsen an sich - das Problem ist, dass es hier 10g Erbsen sind, und dort 10g Möhren, dort die Scheibe Brot, da die Banane. Das eben viele denken - "ach, das Löffelchen" - und sich all die Löffelchen letztlich zu zig Millionen Tonnen Lebensmittel summieren.
Und das sind ja nicht nur die Lebensmittel - das sind im Vorfeld zig Ressourcen, Ackerboden, Wasser, die für die Produktion gebraucht wurden.
Das sind zig Düngemittel und Pflanzenschutzmittel, die da verwendet wurden - und teils dann wieder das Grundwasser gelangen, in Flüsse, sonst wie in die Umwelt.
Das sind Energien, Treibstoffe, die verwendet werden, die Sachen herzustellen, her zu transportieren - die die Umwelt belasten, den Treibhauseffekt verstärken.
Dafür das das Lebensmittel oder Teile davon hier dann im Dreck landet.
Und es hat ja nichtmal jeder einen Garten, einen eigenen Komposter, nee - vieles landet im Hausmüll - und man braucht wieder Ressourcen, belastet wieder die Umwelt, um den Müll mit dem Laster abzuholen, durch die Gegend zu karren, und und und.
Von den Menschen, die vielfach auch in armen Ländern an der Erzeugung, der Produktion beteiligt waren, für einen Hungerlohn, der den Hunger doch meist nicht stillt, ganz zu schweigen. Die hungern - und wir werfen das, was sie produziert haben, in den Müll - ist doch Irrsinn.
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Ich koche meistens so,
dass nix übrig bleibt bzw dann genau so, dass wir es am nächsten Tag noch essen können. 1-2 EL Reis friere ich aber nicht ein, die esse ich dann als Snack mit ein bisschen Sojasoße.
Ich schmeiße auch nichts, was überm MHD liegt. Heute habe ich ein Leckermäulchen MHD 10.05. aufgemacht und gegessen, das war noch supergut. Auch Wurst oder Käse... solange es noch keine Füße hat
Aber ich vermeide generell, zu viel zu kaufen. Ich kaufe eher nach Bedarf denn auf Vorrat.
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Für reste
Hab ich entweder mein Hausschwein (nennt man im allg. Sprachgebrauch auch Mann) oder ich frier es ein für den Fall, dass wir keine Lust haben, Essen zu kochen. Kleine Reste bekommt Kindchen meist zum Abendessen.
Ich versuche es wirklich, so gut es geht, zu vermeiden, dass Lebensmittel bei uns weggeworfen werden. Wenn ich für Feiern zu viel eingekauft habe und es nicht rechtzeitig aufbrauchen werde, dann Spende ich das für Bedürftige.
Ein Hausschwein
namens Mann habe ich nicht.
Dafür eines das Papa heißt.
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Ich finde es ganz schlimm, gute lebensmittel wegzuschmeissen
ich koche so, dass wir satt werden. aber nicht, dass viel übrig bleibt. und ehrlich gerade bei gemüse etc ist es doch soooo einfach diese weiterzuverwenden. Aufläufe, Suppen, Pizza usw. . mir fehlt da das Verständnis und ich achte da wirklich drauf. ich hab dann lieber mal keine milch mehr da, als ständig ne halbe tüte wegzukippen.
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Wird
natürlich gegessen. Bei mir landet absolut nix im Müll. Unsere Wegwerfgesellschaft ist zum Kotzen. Diejenigen, die unsere Lebensmittel nicht wert schätzen, sollten mal 10 Tage lang nichts zu essen bekommen
Deinen letzten Satz
sehe ich, ehrlich gesagt, genau so.
Ich denke wirklich bei manchen Leuten, dass es ihnen echt ganz gut tun würde, wenn sie mal so richtig "Dreck fressen" müssten, nicht genug zu Essen, zu Trinken hätten.
Bei manchen fehlt wirklich das Bewusstsein für bestimmte Dinge, hier der Bezug zu den Lebensmitteln.
So viele wissen gar nicht, wieviel Arbeit in der Landwirtschaft steckt, wie Landwirte/Bauern schuften müssen, ob hier bei uns oder anderswo.
Wie auch, wenn man hier Lebensmittel wirklich für Schleuderpreise bekommt, in vielen anderen Ländern sind die Kosten für Nahrungsmittel höher - weshalb dort auch weniger Sachen im Müll landen.
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Ich wünsche mir so sehr Hühner,
alleine was unter dem Tisch landet, reicht um sie satt zu machen.
Ich finde wegschmeißen auch bitter,wie in dem anderen Thread.
Es ist schon so Irrsinn wieviel produziert wird, was nicht bneötigt wird. Aber dann kocht man doch eben selbst anders, damit man es da wenigstens einschränkt, kauft weniger ein und nimmt halt keine Sachen die man nicht isst.
Der Lebensmittelmüll der westlichen Welt würde den Hunger der anderen stillen.
Wahre Worte
>>>Der Lebensmittelmüll der westlichen Welt würde den Hunger der anderen stillen.<<<
Allein deshalb finde ich es nicht vertretbar, Dinge die ich noch in der Küche verwenden kann, wegzuwerfen.
Da verhungern andere Menschen - und ich werfe das, was ihr Leben retten könnte, in den Müll? - Geht irgendwie gar nicht, diese Vorstellung.
Hühner hätte ich auch gerne - aber ich würde es nie schaffen, MEINE Hühner dann tatsächlich zu schlachten und zu essen.
Ich könnte mir nur gut, aber dazu fehlen mir absolut die Mittel, einen riesigen Bauernhof als Gnadenhof für alte Tiere vorstellen.
Ach ja, vielleicht gewinne ich ja mal im Lotto...
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Leider
Schmeißen wir auch viel weg, grade essen, das tut mir auch leid aber manchmal weis ich auch nichts damit anzufangen, wir wefen viel brot und brötchen weg, weil es nach 2-3 tagen hart ist. Und wurst auch oft, weil wir die auch nach 4-5 tagen nicht mehr essen. Mein mann ist ein hypochonder wenn es ums mdh geht und würde am liebsten alles schon vorher entsorgen. Essen was übrig bleibt vom mittag wird abends oder am nächsten tag gegessen, rest vom kleinen wo alles angelutscht wird möchte ich auch nicht mehr essen. Und selbst alles zu essen will ich auch nicht, bin ja kein müllschlucker. Ich probiere jede woche aufs neue das weniger im müll landet.
Wieso kauft ihr dann nicht weniger
??
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So
handhaben wir das auch Sollte doch etwas mehr übrig sein, esse ich es am nächsten Tag zu Mittag.
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Entweder
Koche ich passend, für 2 tage, der Rest wird halt noch verputzt oder die Kinder kriegen es zum Mittagessen mit in den kiga.
Dinge die am nächsten Tag wirklich nicht mehr gegessen werden sollten etc bekommen unsere Hühner
Ich finde Verschwendung alles andere als schön! Ich benutze auch noch Dinge die weit über mhd sind, solange sie natürlich noch in Ordnung sind.(kaufe auch viel runtergesetztes was kurz vor mhd ist)
Meine Familie ist da anders, da wird zb eine Packung frischkäse nachdem öffnen am nächsten Tag weggeschmissen, selbst wenn noch 3/4 drin sind! Weil das ist ja eklig...Oder wenn die Bratwurst einen Tick braun ist: ab in den Müll! Also wirklich nur ganz leicht hellbraun und weit entfernt von schwarz oder abgebrannt...
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Nee,
Reste werf ich eigentlich nie weg.
Allein schon, weil ich viel zu faul bin - Ist doch super, das bedeutet, dass ich nicht neu kochen muss.
Bestenfalls ist genug übrig, dass es am nächsten Tag nochmal für alle reicht.
Wenn's nur wenig ist, nimmt es entweder mein Mann mit zur Arbeit am nächsten Tag oder ich mach es mir Mittags warm oder bau es in eine neue Kreation um (Auflauf, Pfannengericht). Gemeinsam warm essen tun wir eh abends.
Manchmal schmeiß ich Sachen weg, wenn sie verdorben sind, weil ich sie vergessen hab. (Brot, Gemüse) Das tut mir immer richtig weh. Ich versuch immer, passend einzukaufen, manchmal passiert es leider trotzdem.
Die meisten Sachen (außer natürlich sowas wie Fleisch, Fisch etc.) kann man übrigens auch kurz nach MHD noch essen.
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Wenn ich
Schon von vorneherein weiss, dass es keiner mehr anrührt, wird es an die "Mannschaft" verfüttert.
Hund, Katze, Hühner, Schildis oder Pferde.
Daher ist es dann nicht soooo schlimm, es hat ja jemand gegessen.
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@ Nothing
Reste auf einem Teller, von dem schon jemand gegessen hat, hatte ich auch nicht gemeint.
Nee, da hätte ich jetzt auch keinen Bock drauf.
Das ist ja irgendwie so, als würde man im Restaurant dem Gast das auftischen, was der vorhergehende übrig gelassen hat. Klingt nicht wirklich appetitlich.
Ah ok
dann hab ich das falsch verstanden. Also dann bleibt uns eig nie was übrig was ich verwerten könnte Nur Eintöpfe oder Aufläufe und die essen wir dann am nächsten Tag.
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Wir kochen
Eigentlich sowieso meist genug, um zwei Mal davon essen zu können, zum Beispiel einen großen Topf Chili, Suppe, whatever. Entweder es wird zum Abend noch verspeist, oder am nächsten Tag.
Klar, manchmal vergesse ich auch mal was im Kühlschrank, weil wir auswärts essen und dann schimmelt es schon, mit Obst hab ich oft meine liebe Mühe es über einen Tag zu retten, ohne Einbußen, einfach so schmeißen wir aber nichts weg.
Das ist ja auch blankes Geld, was im Müll landet, mal von allen anderen Aspekten abgesehen.
2 Löffel Reis und ein Löffel Gemüse sind ein super Abendessen für meine Tochter, wenn sie aus der KiTa kommt, oder ein Snack, für den immer hungrigen, planlos in der Küche stehenden Mann. Zur Not lade ich meine Mutter ein, sie liebt es meine Reste zu essen, wenn sie nach der Arbeit vorbei kommt Für sie ist es fast schon Religion kein Essen verkommen zu lassen, aus Sparfuchsgründen.
Außerdem hätte ich dann so viel Biomüll und müsste öfter die eklige braune Tonne anfassen.
Es gibt also ausreichend egoistische Gründe kein Essen wegzuwerfen, da muss man zu allen anderen noch gar nicht kommen.
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Liebe Wachsperle, ich mag es nicht, wenn man mir Dinge unterstellt, die ich nie geschrieben habe. Ich habe nie geschrieben das ich Reste vom Mittagessen einfach so in die Tonne werfe. Was soll denn dein Aufriss und deine Übertreibung? Es ging um die Reste vom Teller oder eben die 2 Löffel Reis oder Nudeln, die mal übrig bleiben. Ja, wir essen durchaus auch 2 oder 3 Tage das gleiche Essen, ohne es wegzuschmeissen, aber wenn dann eben noch ein Rest übrig ist, dann kommt es weg und das ist nicht sehr viel, wie man sich vorstellen kann.
So ein Aufriss wegen einer Tüte Schoki die niemand wollte den ich gefragt habe. Nun denn...
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He, Ihr Lieben
jedem Einzelnen von Euch vielen Dank für seine Antwort(en).
Wirklich schön zu lesen, dass es bei so vielen doch normal läuft und ein entsprechendes Bewusstsein für Lebensmitteln vorhanden ist.
Ich finde es auch nicht so tragisch, dass bei manchen noch einige Dinge weggeworfen werden; wer das von sich weiß, sich das ehrlich eingesteht und sich wohl selbst am meisten mit darüber ärgert, ist doch schon super unterwegs.
LG
Wachsperle
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