Vielen Dank
für eure Antworten.
"Wie soll das denn gehen" war genau meine Frage an betroffene Mütter und Leute, die sich auskennen (z.b. Erzieherinnen). Aber gut, dass auch andere sich angesprochen fühlen und mit kritischen Fragen die Diskussion anregen.
Ich möchte die Unterstellung zurückweisen, ich würde mir keine Gedanken machen, wie mein Kind zu Nahrung kommt. Das ist frech und unsachlich. Außerdem geht's genau darum. Ich fragte, ob die Kita unterstützt.
Es gibt ja die Möglichkeit, dass das Kind in der Kita essen lernt. Einige Kommentare gingen auch in diese Richtung. Danke! Macht Hoffnung.
Was ich sehr kritisch sehe, ist der Aufschrei zum Abstillen und schnellen Ersetzen der Mahlzeiten. Ich werde meinen Sohn sicher nicht zwingen zu essen.
Nun ist es aber auch so, dass Essen was gesellschaftliches ist. Ich habe bei ihm beobachtet, dass er im Beisein anderer Kinder besser isst. Ich wollte nur wissen, ob eine Kita Kinder ablehnt, die noch nicht so richtig beim Essen angekommen sind.
Hab mich da vielleicht unglücklich ausgedrückt. Aber: die überheblichen und destruktiven Antworten bestückt mit, was das eigene Kind alles toll/besser macht waren unnötig.
Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass ich die Eingewöhnung länger machen kann und vorerst auch ein Halbtagsplatz in Ordnung wäre. Natürlich komme ich auch dann nicht an den Mittagstisch und halte meine Brüste übers Kind.