Hallöchen,
ich habe einfach mal eine Frage zu dem aktuellen Sprachverhalten meiner Kleinen (28 Monate).
Sie spricht an sich schon relativ gut und viel.
In den letzten Tagen ist uns aber sehr, sehr stark aufgefallen, dass sie zuhause die Worte, die mit "M", "N" oder "L" beginnen, "stotternd beginnt. Also z.B. "mmmama, mmmöchtest du nnnnoch ein Wasser".
Das ist uns die letzten Tage plötzlich so stark aufgefallen, dass es zwischenzeitlich richtig "genervt" hat (sorry, das meine ich nicht böse, aber es war so oft, dass man da richtig anfällig für wurde)
Erst habe ich mir Sorgen gemacht, aber inzwischen denke ich fast, sie macht das aus Langeweile. Es gibt nämlich auch Phasen, wo das nicht so ist. Heute bei ihrer Freundin hat sie - laut Papa - wohl auch ganz normal gesprochen. Im Kiga habe ich schon gefragt. Sie werden nun mehr darauf achten, aber richtig aufgefallen ist bis jetzt noch nichts.
Ist das eine Phase, macht sie das evtl. aus Langeweile oder beginnt so das Stottern?
Ich muss ja sagen, dass sie etwa zu U7 auch so Phasen hatte, in denen sie gestottert hat - allerdings war das dann meist am Satzanfang und auch nur in Situationen, in denen sie ganz aufgeregt war und uns ganz schnell etwas sagen wollte. Das habe ich zwar zur U7 angesprochen, aber - genau wie die Kinderärztin - hatte mich das nicht wirklich beunruhigt, weil das meines Erachtens nur von der Aufregung kam. Jetzt geht es manchmal stundenlang so.
Vielleicht hat jemand ja Erfahrung mit so etwas?
LG funny