Meine Tochter ist zur Zeit krank.
Am 14.2. diagnostizierte man Scharlach- 10 Tage Antibitikum. Direkt im Anschluss (seit Mittwoch abend) hat sie nun Fieber.
Wenn ich messen darf waren es immer so 39,5. Dazu Husten und Schnupfen. Laut Kinderärztin (da war ich direkt am Donnerstag) ist es ein viraler Infekt.
Nun ist der Husten stärker geworden. Ihre Temperatur war heute morgen glücklicherweise mal auf 37,9 zurück gegangen. Und sie verhielt sich den Tag über relativ normal. Heute abend dann wieder ein Rückfall. Der Kopf ist heiß, Fieber messen durfte ich nicht... :-/
Dann meinte sie im Bett, dass ihr unten die Rippen weh tun würden. Habe nun Angst, dass sie sich eine Lungenentzündung eingefangen hat. Generell tut ihr aber nie was weh. Auch beim Scharlach hat sie lediglich einmal ganz kurz was von Halsschmerzen gesagt.
Wa heute nicht, wie ich es eigentlich vor hatte, beim Arzt, da dieser Arzt diese Woche für alle Kinder zuständig ist (Urlaubsvertretung) und ich dann auch noch mit Baby im "verseuchten" stundenlang hätte warten müssen. Morgen werde ich dann wohl doch da hin gehen.
Wenn es sich wirklich um eine Lungenentzündung handelt-müssen die Kleinkinder dann grundsätzlich ins Krankenhaus? Dann hätte ich wohl ein kleines Problemchen mit meinem Still-baby, das ich dann wohl nicht mit ins Krankenhaus nehmen darf, nehme ich an!?
Will ja nicht hoffen, dass es so ist. Aber ich mache mir ja nun doch meine Gedanken...
LG
Sabbelchen75 mit Lilia *07.09.07 und Amira *11.01.11