suzana_12959802Ich fühle mit ;-)
Auch bei uns waren die letzten 2,5 Wochen seeehr anstrengend...ein Schub, Zähne, Mond, keine Ahnung...vorher hatten wir schon mal den Luxus, dass sie wirklich sicher 2 mal täglich ohne Unterbrechung ihre 1,5 Std. geschlafen hat, ohne Meckern, und einem ansonsten wachen und recht vergnügten Kind. In diesen Wochen war es jedes Mal ein Kampf mit dem Schlafen legen und nicht selten war nach 30 min der Schlaf wieder beendet mit der Folge eines müden, dauerquengeligen Kindes...und dazu dann die Nächte mit max. 2 Std. Schlaf am Stück. Aber meiner (mittlerweile 7-monatigen :-D ) Erfahrung nach, wird es immer dann besser, wenn man glaubt, es geht nicht mehr...zur Zeit ist es wieder so...es wird zumindest tagsüber langsam wieder entspannter. Und sie "kann" tatsächlich wieder mehr, robbt jetzt quer durch den Raum, etc. Mir hat übrigens sehr gut getan, "raus" zu gehen, PEKIP, Krabbelgruppe, etc. 1. das Kind wird müde, 2. man selbst kommt wieder unter Leute, kann zur Not mal das quengelige Kind einer anderen Mama in die Hand drücken und eine Tasse Kaffee trinken...irgendwie enstpannt es doch und es klappt mit meiner Tochter (und sie war zu Beginn ja ein Schreibaby mit bis zu 7 Std. Schreien non-stop am Tag) erstaunlich gut. Die neuen Eindrücke und vor allem der Kontakt mit anderen Kindern tun ihr gut, sie ist ausgeglichener und eigentlich meistens fröhlich. Ebenfalls in der Hoffnung auf die Nacht der Nächte und in Erwartung deiner weiteren Erfahrungen viele Grüße!