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Forum / Mein Baby

Mein baby wird adoptirt

Letzte Nachricht: 15. November 2006 um 22:34
A
an0N_1190856899z
02.11.06 um 18:04

ich hab vor kurzem mein baby ab gegeben anonym das möchte ich auch bleiben weil ich bin türkin ich hab die schwangerschaft irgent wie verheimlicht ich hab schon drei kinder mit noch einem baby wäre ich überfordert ich hab ihn zuhause bekommen am nächsten tag habe ich ihn weg gegeben in frankfurt das ist so ähnlich wie ein babyklappe aber da gibt mann das baby persönlich ab mit einem gesprech ob mann sich sicher ist und so aber das ging mir sehr an die nieren mein herz tut weh das macht mich total fertig weil ich nicht weiss wo mein baby ist ich hab ein foto von ihm ich guck ihn mir jeden tag an und muss immer weinen ich habe dort angerufen ob es ihm gut geht es geht ihm gut sie hat mir gesagt er ist ganz schön schwer und gesund und es wurde schon eltern für ihn gefunden ich möchte meinem kind ein brief schreiben das es mir sehr leid tut das ich ihn weg gegeben habe und meinen namen ort rein schreiben aber ohne jugendamt für die möchte ich anonym bleiben aber ich weiss nicht ob das geht es wäre sehr nett wenn mir da jemand eine antwort geben könte ??? danke

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A
an0N_1192651299z
08.11.06 um 21:20

...und muss immer weinen
Hallo,

wenn du möchtest schreib mir doch unter
www.adoptions-forum.com

Gästebuch/Forum oder
Impressum

Wir sind Herkunftsmütter, die ihre Kinder durch Adoption verloren haben.
Es ist für uns kein Problem, wenn es mit der deutschen Sprache nicht so klappt. Bei uns kommt es auf den Inhalt an, nicht die Form.

Liebe Grüße

Brigitte

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sophie_11969572
11.11.06 um 13:17

Nur Mut !!!
ich bin die adoptivmutter eines 2004 anonym in der babyklappe abgegebenen kindes. die vermittlung lief über unser hiesiges jugendamt, bei dem wir seit ca. 4 jahren regelmäßig seminare zum thema adoption besuchen. daher weiß ich, dass du dich jederzeit ANONYM beim jugendamt melden kannst und Infos über dein kind bekommen kannst. du kannst auch jederzeit beim jugendamt ANONYM briefe für dein kind hinterlegen (die es dann später erst bekommt), oder das jugendamt bitten, einen brief sofort weiterzuleiten (was bei einem baby ja eher wenig sinn macht).
ich habe mir immer sehr viele gedanken um die mutter unserer süßen tochter gemacht, wie es ihr wohl geht etc. ich war sogar so weit, dass ich am liebsten eine anzeige in unsere zeitung gesetzt hätte um der mutter zu sagen: deinem kind geht es gut, es entwickelt sich prächtig und wird von allen abgöttisch geliebt. und um zu sagen: melde dich doch bitte! du wüdest damit deinem kind ein großes geschenk machen - nämlich seine herkunft. ich glaube und hoffe fest, dass adoptierte kinder zu glücklichen Erwachsenen heranwachsen werden, wenn man entsprechend mit ihrer besonderen geschichte umgeht, aber wenn es die möglichkeit gibt, einmal mehr über die eigenen Wuzeln herauszufinden, so ist das sicherlich unglaublich wichtig. du warst schon so mutig ein kind auszutragen und hast trotz oder gerade wegen deiner liebe zum kind diesen unglaublich schweren schritt der adoption getan, dann gehe doch bitte bitte noch einen schritt weiter und melde dich anonym beim jugendamt. hinterlasse deinem sohn wenigstens einen brief (mit bild!!!). Das jugendamt muß und wird alles vertraulich behandeln! ich glaube, es wird nicht nur für deinen sohn einmal eine große hilfe sein, sondern auch für dich selbst. ich glaube, so einen schweren schritt - vor dem ich die allergrößte hochachtung habe- kann man nur sehr sehr schwer verarbeiten, und gespräche mit fachleuten helfen dir da sicherlich. ich weiß es deshalb so genau, weil wir vor 3 monaten ein zweites baby aus der babyklappe bekommen haben. der süße schatz war 9 wochen bei uns und dann hat die mutter es doch nicht mehr ausgehalten und hat sich gemeldet - beim jugendamt. das erste gespräch war anonym, aber als die mutter das verständnis der JA-Mitarbeiter gespürt hat und den klaren wunsch aller beteiligten, nur den besten Weg für das kind zu finden, hat die mutter die anonymität aufgegeben. da sich außerdem in der zwischenzeit für die mutter bessere perspektiven (zum teil auch dank des jugendamts) ergeben haben, hat sie sich sogar entschlossen, ihr kind doch selbst groß zu ziehen. so geschockt und traurig wir waren, unseren kleinen sonnenschein wieder hergeben zu müssen, so sehr trösten wir uns doch mit dem gedanken, dass es dem baby sehr gut geht bei seiner familie, die wir kennengelernt haben und sehr mögen. Hier gab es ein "Happy End" für die Mutter, aber auch nur, weil sie den mut hatte, sich zu melden. Sei gewiss, dass dich beim Jugendamt in der adoptionsvermittlung niemand überreden will, dein kind doch zu behalten oder unbedingt zur adoption freizugeben. man wird aber versuchen, dir alle möglichkeiten (z.b. offene adoption, d.h. mutter hat direkten kontakt zum kind, oder halboffene, d.h. kontakt besteht über Jugendamt) aufzuzeigen, damit du dich für den für dich besten weg entscheiden kannst. Falls du so große angst hast, versuche es eben erst einmal telefonisch bei der Adoptionsstelle des Jugendamtes.
Ein weiterer Fall von dem ich weiß, dass die eltern kontakt zum jugendamt hatten: Auch ein babyklappenkind. die eltern haben sich danach beim jugendamt anonym gemeldet und die adoption unterschrieben. sie wollten aber die anonymität nicht aufgeben.man konnte sie aber überzeugen, dass es für das kind ein unbezahlbares geschenk wäre, die möglichkeit der kontaktaufnahme zu haben. so haben die eltern einen brief mit namen+adresse im jugendamt hinterlassen, ohne dass das jugendamt den inhalt kennt. wenn das kind volljährig ist, bekommt es den brief und kann dann entscheiden, was es damit machen will.
es gibt viele möglichkeiten und wege wie eine adoption laufen kann, jeder fall ist anders. darum gibt es die fachleute, die die abgebenden mütter am besten beraten und unterstützen können. wenn du gerne deinem kind einen brief schreiben möchtest, finde ich das toll. Ich bitte dich, tu es und hab keine angst. Unsere Jugendamtmitarbeiterin sagt mir immer, dass es wie ein 6er im Lotto wäre, sollte sich bei einem babyklappenkind nach den ersten 2 monaten noch die mutter melden. mach dein kind zum gewinner!...und dir hilft es doch bestimmt auch, mit jemandem darüber zu reden, für den so etwas nicht etwas außergewöhnliches ist, sodern der viele ähnliche fälle und schicksale kennt!!!
ich hoffe, ich konnte dir mut machen und würde mich riesig freuen zu hören/lesen wie es für dich weitergeht.
Alles, alles gute für dich )

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an0N_1190856899z
11.11.06 um 21:55
In Antwort auf sophie_11969572

Nur Mut !!!
ich bin die adoptivmutter eines 2004 anonym in der babyklappe abgegebenen kindes. die vermittlung lief über unser hiesiges jugendamt, bei dem wir seit ca. 4 jahren regelmäßig seminare zum thema adoption besuchen. daher weiß ich, dass du dich jederzeit ANONYM beim jugendamt melden kannst und Infos über dein kind bekommen kannst. du kannst auch jederzeit beim jugendamt ANONYM briefe für dein kind hinterlegen (die es dann später erst bekommt), oder das jugendamt bitten, einen brief sofort weiterzuleiten (was bei einem baby ja eher wenig sinn macht).
ich habe mir immer sehr viele gedanken um die mutter unserer süßen tochter gemacht, wie es ihr wohl geht etc. ich war sogar so weit, dass ich am liebsten eine anzeige in unsere zeitung gesetzt hätte um der mutter zu sagen: deinem kind geht es gut, es entwickelt sich prächtig und wird von allen abgöttisch geliebt. und um zu sagen: melde dich doch bitte! du wüdest damit deinem kind ein großes geschenk machen - nämlich seine herkunft. ich glaube und hoffe fest, dass adoptierte kinder zu glücklichen Erwachsenen heranwachsen werden, wenn man entsprechend mit ihrer besonderen geschichte umgeht, aber wenn es die möglichkeit gibt, einmal mehr über die eigenen Wuzeln herauszufinden, so ist das sicherlich unglaublich wichtig. du warst schon so mutig ein kind auszutragen und hast trotz oder gerade wegen deiner liebe zum kind diesen unglaublich schweren schritt der adoption getan, dann gehe doch bitte bitte noch einen schritt weiter und melde dich anonym beim jugendamt. hinterlasse deinem sohn wenigstens einen brief (mit bild!!!). Das jugendamt muß und wird alles vertraulich behandeln! ich glaube, es wird nicht nur für deinen sohn einmal eine große hilfe sein, sondern auch für dich selbst. ich glaube, so einen schweren schritt - vor dem ich die allergrößte hochachtung habe- kann man nur sehr sehr schwer verarbeiten, und gespräche mit fachleuten helfen dir da sicherlich. ich weiß es deshalb so genau, weil wir vor 3 monaten ein zweites baby aus der babyklappe bekommen haben. der süße schatz war 9 wochen bei uns und dann hat die mutter es doch nicht mehr ausgehalten und hat sich gemeldet - beim jugendamt. das erste gespräch war anonym, aber als die mutter das verständnis der JA-Mitarbeiter gespürt hat und den klaren wunsch aller beteiligten, nur den besten Weg für das kind zu finden, hat die mutter die anonymität aufgegeben. da sich außerdem in der zwischenzeit für die mutter bessere perspektiven (zum teil auch dank des jugendamts) ergeben haben, hat sie sich sogar entschlossen, ihr kind doch selbst groß zu ziehen. so geschockt und traurig wir waren, unseren kleinen sonnenschein wieder hergeben zu müssen, so sehr trösten wir uns doch mit dem gedanken, dass es dem baby sehr gut geht bei seiner familie, die wir kennengelernt haben und sehr mögen. Hier gab es ein "Happy End" für die Mutter, aber auch nur, weil sie den mut hatte, sich zu melden. Sei gewiss, dass dich beim Jugendamt in der adoptionsvermittlung niemand überreden will, dein kind doch zu behalten oder unbedingt zur adoption freizugeben. man wird aber versuchen, dir alle möglichkeiten (z.b. offene adoption, d.h. mutter hat direkten kontakt zum kind, oder halboffene, d.h. kontakt besteht über Jugendamt) aufzuzeigen, damit du dich für den für dich besten weg entscheiden kannst. Falls du so große angst hast, versuche es eben erst einmal telefonisch bei der Adoptionsstelle des Jugendamtes.
Ein weiterer Fall von dem ich weiß, dass die eltern kontakt zum jugendamt hatten: Auch ein babyklappenkind. die eltern haben sich danach beim jugendamt anonym gemeldet und die adoption unterschrieben. sie wollten aber die anonymität nicht aufgeben.man konnte sie aber überzeugen, dass es für das kind ein unbezahlbares geschenk wäre, die möglichkeit der kontaktaufnahme zu haben. so haben die eltern einen brief mit namen+adresse im jugendamt hinterlassen, ohne dass das jugendamt den inhalt kennt. wenn das kind volljährig ist, bekommt es den brief und kann dann entscheiden, was es damit machen will.
es gibt viele möglichkeiten und wege wie eine adoption laufen kann, jeder fall ist anders. darum gibt es die fachleute, die die abgebenden mütter am besten beraten und unterstützen können. wenn du gerne deinem kind einen brief schreiben möchtest, finde ich das toll. Ich bitte dich, tu es und hab keine angst. Unsere Jugendamtmitarbeiterin sagt mir immer, dass es wie ein 6er im Lotto wäre, sollte sich bei einem babyklappenkind nach den ersten 2 monaten noch die mutter melden. mach dein kind zum gewinner!...und dir hilft es doch bestimmt auch, mit jemandem darüber zu reden, für den so etwas nicht etwas außergewöhnliches ist, sodern der viele ähnliche fälle und schicksale kennt!!!
ich hoffe, ich konnte dir mut machen und würde mich riesig freuen zu hören/lesen wie es für dich weitergeht.
Alles, alles gute für dich )

Danke
danke für dein beitrag das hat mir sehr geholfen und auch sehr berührt ich werde mich beim jugendamt melden und nach fragen wie es ihm geht und zu sagen das ich ihm ein brief schreiben will mit namen und adresse aber ich habe angst wenn es mal so weit ist und sich meldet und sagt wieso hast du mich weg gegeben ich hasse dich ich hab gerade sein bild in der hand und muss heulen wie ein schloss hund aber es wird ihm bestimmt gut gehen ich hoffes so sehr . ich danke dir

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S
sophie_11969572
12.11.06 um 14:07
In Antwort auf an0N_1190856899z

Danke
danke für dein beitrag das hat mir sehr geholfen und auch sehr berührt ich werde mich beim jugendamt melden und nach fragen wie es ihm geht und zu sagen das ich ihm ein brief schreiben will mit namen und adresse aber ich habe angst wenn es mal so weit ist und sich meldet und sagt wieso hast du mich weg gegeben ich hasse dich ich hab gerade sein bild in der hand und muss heulen wie ein schloss hund aber es wird ihm bestimmt gut gehen ich hoffes so sehr . ich danke dir

Hab keine angst
ich kann sehr gut verstehen, dass du angst hast, wie dein kind einmal darüber denken wird, dass es nicht bei dir aufwachsen konnte. die gleichen gedanken machen wir uns natürlich auch bei unserer kleinen. es ist sicherlich nicht einfach für ein kind adoptiert zu sein, denn das ist eben nicht das "normale". aber ich bin überzeugt, dass heutzutage die allermeisten adoptiveltern wissen, wie wichtig es ist, ihrem kind zu vermitteln, dass seine mutter es sehr wohl liebt und nur das beste für es wollte, als sie es weggegeben hat. Ich selbst bin überzeugt, dass die abgebenden mütter mit sehr wenigen ausnahmen KEINE rabenmütter sind, sondern sich im gegenteil ganz besonders viele gedanken um das beste für ihr kind machen. Bevor wir unseren engel bekommen haben, fand ich es ein schlimmes schicksal, keine kinder zu haben. als wir aber endlich unsere maus bekommen haben, wurde mir klar, dass das weitaus schwierigere schicksal ist, ein kind zu bekommen und es nicht selbst aufziehen zu können. Und das werde ich auch meiner tochter einmal so erzählen. ich bin froh, dass meine lebenumstände mich nie in eine solche situation gebracht haben. aber ich persönlich denke, dass die meisten mütter ihr kind ganz besonders lieben müssen, wenn sie es schaffen, es wegzugeben. es gibt sicher keine mutter, der es leicht fällt ihr kind wegzugeben, die gefühle sind sicher da. also ist es eine entscheidung aufgrund der lebenumstände - sei es finanziell, aus überfoderung etc. meist wahrscheinlich eine vielzahl von gründen... .
ich bin mir fast sicher, dass die adoptiveltern deines kleinen ihm auch das verständnis vermitteln werden, dass es situationen im leben gibt, in denen eine mutter die schwerste entscheidng überhaupt trifft - ein kind herzugeben, damit andere menschen, die die besseren lebenumstände haben und sich sehnlichst ein kind wünschen, es als ihr eigenens aufnehmen. Ich bin sicher, deinem kleinen geht es gut und wird es gut gehen. Ich kann nur für uns sprechen, aber ich glaube nicht, dass man ein leibliches kind mehr lieben kann als wir unser adoptiertes kind lieben. es ist unser kind, ABER es hat eben noch eine mutter die es zwar liebt, aber die leider nicht in der lage war, so für sie zu sorgen, wie sie sich das für ihr kind gewünscht hat.
schreib doch deinem sohn, wie sehr du ihn liebst und warum du ihn nicht behalten konntest, und nicht nur dass es dir leid tut ihn hergegeben zu haben. natürlich ist es schwierig, so etwas zu schreiben, aber es ist sicher besser als gar keine erklärung. wäre ich die adoptivmutter deines sohnes, würde ich es unheimlich toll finden ebenfalls in einem brief deine gründe zu efahren, um sie dem kleinen einmal möglichst gut vermitteln zu können. denn das thema "adoptiert sein" wird ihn immer begleiten. Nomalerweise erfahren heute adoptivkinder schon bei der ersten frage"war ich auch in deinem bauch?", dass sie noch eine leibliche mutter haben. und je mehr konketes man dem kind sagen kann, desto besser, so kann man von anfang an dem kind liebevoll und seinem alter entsprechend erklären, wieso es noch eine leibliche mutter hat und wieso es nicht bei dieser mutter leben kann.
Nochmals, ich bin mir sicher dein kind wird dich NICHT hassen. aber je mehr du dafür tust, dass er weiß, dass du ihn liebst und warum du ihn weggeben hast, desto besser wird er es sicherlich auch einmal verstehen können. von den erwachsenen adoptierten die ich kenne, können die, die die gründe ihrer mütter kennen am besten damit umgehen.
hab keine angst! aber sprech doch diese sorgen auch beim jugendamt an, die werden dir dann auch nochmals infos und tipps geben, wie du am besten damit umgehen kannst- für dein kind wie für dich!
ich wünsche dir viel kraft und ein hoffentlich tolles gespräch mit dem jugendamt. ich denke an dich!
halte mich doch auf dem laufenden!
du kannst mich übrigens auch jederzeit gerne über "privat" kontaktieren.

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an0N_1212564999z
15.11.06 um 22:34

Tus nicht
Du schreibst:
mein herz tut weh das macht mich total fertig weil ich nicht weiss wo mein baby ist ich hab ein foto von ihm ich guck ihn mir jeden tag an und muss immer weinen

Ich bitte Dich!
Wenn Du in dieser Sache nicht sicher bist, dann unterschreibe auch nicht!!!
Wenn Du jetzt schon so leidest, dann wird sich daß auch in Jahren nicht ändern!!!
Überlege es Dir bitte gut!
Es gibt ganz viele abgebende Mütter (Herkunftsmütter) die jahrelanges Leid mit sich tragen!!! Ich bin auch eine davon!!!
Wenn Du magst, dann melde Dich bei mir!

Liebe Grüße, und viel Kraft!

Mel

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