:kikou:
Zunächst mal danke für die vielen Beiträge hier. Ich kann das mit dem Schreien lassen auch nicht mit mir vereinbaren. Ich finde es schrecklich und es grenzt schon an seelischer Folter. :cry: Erst recht kann ich das jetzt nicht anfangen, sie ist erkältet und sehr sensibel. Mein KiA ist halt von der "alten Schule". Mich würde echt mal interessieren, was andere KiÄ davon halten, bzw. welche Tipps die so auf Lager haben.
Allerdings wollte ich sie von der Brust entwöhnen, denn zu essen bekommt sie tagsüber bestimmt genug. Es kann sie eigentlich kein anderer zum Schlafen bringen außer mir und das schlaucht ganz schön. :-( Ja ok, stillen ist nicht nur Nahrung, aber ich habe Angst, dass es immer schwieriger wird, sie abzustillen, je länger das so geht. Im familiären Umfeld darf man sich dann auch immer anhören, dass das ja nicht normal sein kann, das ewige Stillen, das ständige Aufwachen usw. :FOU: Das nervt total. Und dass es Ehen zerstört, wenn man sein Kind mit zu sich ins Bett nimmt und überhaupt.
Am entspanntesten ist es jedoch, wenn ich sie zu mir nehme und dann einfach Schnuller oder Brust rein, wenn sie wach wird. Denn auch im Elternbett schläft sie schlecht. So muss ich aber nicht ständig aufstehen.
Ist das tatsächlich eine Phase, die mit der Entwicklung bzw. dem Wachstum zu tun hat? Klar, die Zähnchen können auch dran schuld sein, Verlust- und Trennungsängste, Entwicklungsschübe und schlechte Träume. Mir leuchtet das ja ein. Aber es betrifft doch scheinbar eine ganz kleine Minderheit, die mit so schlechten Schläfern "gesegnet" sind?!