Meine Früchengeschichte (29.Woche) lang!!
Ich wollte hier um auch anderen Frühcheneltern Mut zu machen machen meinen Bericht über den Verlauf der Schwangerschaft/Geburt und die Wochen danach im KH und zu Hause berichten!
Erst einmal zu mir:
Ich bin 22 Jahre und bin nach einer Sterilitätsbehandlung Juni 2013 schwanger geworden. (PCO-Syndrom, Schilddrüsenunterfunktion und Eierstockfehlfunktion)
Es ist ein absolutes Wunschkind von mir und meinem Bald-Mann.
Im Juli 2013 habe ich den positiven Anruf von der Kinderwunschklinik bekommen: ICH BIN SCHWANGER! Es war kaum zu glauben. Der errechnete Termin war auch noch unser Jahrestag! (Anfang März)
Aufgrund der Steriliätsbehandlung war ich von Anfang an Risikoschwanger und durfte aus dem Grund viele Vorsorgeuntersuchen mitnehmen. So auch die Nackenfaltenmessung in der 12. SSW - es lief alles super, offentsichtlich gibt es keinerlei Anzeichen auf eine Trisomie. Nur war die Plazenta nicht gut versorgt und zeigte auffällige Notchs auf beiden Seiten. Die Versorgung von meinem Baby war demnach nicht optimal. Ich bekam ASS verschrieben was aber kurze Zeit später wieder abgesetzt wurde wegen meiner Allergie.
Die Wochen vergingen bis ich in der 18. Woche plötzlich und sehr oft am Tag schmerzhafte Wehen bekam. Diese traten überwiegen einseitig auf und hielten lange an. Aus diesem Grund bekam ich ab Oktober 13 ein Beschäftigungsverbot und habe viel Ruhe verordnet bekommen, sowie Magnesium. Es half nicht ..
In der 22. SSW war ich wieder in der Feindiagnostik:
SCHOCK - die Durchblutungswerte der Plazenta sind schlechter geworden. Es zeigte sich eine Verkalkung 2. Grades (Bin Nichtraucherin). Nun sollte ich engmaschiger zur Feindiagnostik kommen um den Verlauf zu beobachten. Der Arzt versicherte uns, dass unser Baby definitiv nicht den Entbindungstermin im März erreichen wird und wir uns freuen sollen, wenn wir es noch bis Dezember/Januar schaffen. Das Ziel war das Baby auf die 1000g Marke zu bringen und mindestens die 30. SSW zu erreichen.
Am 4. Dezember in der 27. SSW hatte ich den nächsten Termin in der Feindiagnostik. Raus kam, dass die linke Seite der Plazenta nicht bzw. kaum noch durchblutet wird. Die rechte Seite ist am oberen Grenzwert angelangt. Vorsorglich gab es an diesem Tag und den Tag danach die Lungenreifespritze. Mein Arzt bangte mit uns, aber gab uns kaum noch Hoffnung, dass unser Baby noch länger als 3 Wochen bleiben wird. Es geht nurnoch um Tage...
Die nächsten Tage war ich beinahe täglich beim Frauenarzt zum CTG. Man wollte den Moment abpassen, wo es dem Baby offentsichtlich schlechter geht.
Doch dann kam alles anders ...
Bei der Vorsorgeroutine beim Blutdruckmessen ging es erst richtig ins Finale .. Meine Blutdruckwerte lagen weit ab von der Norm! Meine Frauenärztin schickte mich sofort ins Krankenhaus mit dem Verdacht auf Gestose/Eklampsie! Am Freitag den 13.12 ..
Zwei Stunden später saß ich mit gepackten Taschen in meinem Krankenhauszimmer. Endlose langweilige Stunden und viele Untersuchungen später verlegte man mich in eine Pränatalklinik Level 1. Dort lag ich seit dem 16.12. es war die Hölle, jeden Tag hätte es passieren können .. jeden Tag hätte man uns plötzlich zu Eltern machen können. Unser Baby hing aufgrund der schlechten Versorgung ca. 4 Wochen hinterher. Es war viel zu klein uns zu leicht. Ein schlechter Start ins ohnehin viel zu frühe Leben.
Und dann ging alles ganz schnell...
am 22.12 waren plötzlich die CTGs auffällig. Mein Baby hatte regelmäßige sehr tiefe Herzschlag-Abfälle, vorallem wenn ich meine Wehen bekam. Mein Baby war auch nicht mehr so aktiv wie die Tage zuvor.
Meine Blutwerte ergaben, dass ich eindeutig eine Schwangerschaftsvergiftung habe. Die Blutdruckwerte stiegen immer mehr an und der Harnsäuregehalt im Blut erhöhte sich, sowie die Eiweißausscheidung im Urin.
Es ging zum Ultraschall .. kaum noch Fruchtwasser, das Baby viel zu klein und zu leicht, Durchblutungswert der Plazenta kurz vorm aus, Plazantainsuffiziens, Plazentaverkalkung 3. Grades und erhöhte Blutdruckwerte in der Narbelschnur. Unserem Baby ging es schlecht, und mir auch.
Das Ganze zog sich bis in die frühen Morgenstunden des 23.12. (Montag) Ärzte entschieden morgens um 7. Uhr, dass unser Baby noch am Mittag geholt werden soll. Das Leben von uns hing am Faden...
Es wurde alles vorbereitet. Ich durfte nichts mehr essen und trinken. Mein Mann kam noch schnell ins KH um mich beim Kaiserschnitt begleiten zu können.
Dann lag ich da auf dem OP-Tisch, viele Ärzte und Schwestern um mich herrum, alle rannten umher.
Fünf Neonatologie-Ärzte warteten auf unser Baby um es gleich in Empfang zu nehmen und um es zu versorgen.
Nach unendlich schlimmen Minuten hörte man einen zarten Schrei. Unsere Tochter erblicke schwach und klein das Licht der Welt. Sie war 36 cm klein und wog 980g. Nachdem sie uns kurz gezeigt wurde war die Kleine auch schon weg.
Wir waren Eltern. Frühcheneltern..
Ein kleines Häufchen leben. Gefesselt an Sensoren, Sonden und Zugängen. Sie hatte eine Atemmaske auf und regte sich kein bisschen. Das war ein schrecklicher Anblick, sein Kind in so einen Zustand sehen zu müssen.
Nun hatte man eine Aufgabe: das Kind so gut wie möglich als Eltern zu begleiten. Täglich fuhren wir bzw. ich 1 1/2h in die Klinik um mit ihr zu kuscheln, ihr Nähe zu geben und einfach nur ihr Gedeihen zu genießen.
Es gab viele Höhen und Tiefen, Sie entwickelte sich sehr gut! Trotzdem nahm sie auch Gefahren für ihr zartes Leben mit - ein multiresistenter Krankenhauskeim wurde beim Routineabstrich bei ihr gefunden. Zum Glück blieb dieser ohne Folgen!
Nach und nach lernte sie eigenständig zu atmen, sie wurde mobiler und robbte beim kuscheln über den Bauch von mir oder meinem Mann. Im Januar begann sie auch selber zu trinken.
Es zog sich so in die Länge und trotzdem ging es so schnell: Sie darf nach Hause! Genau einen Monat vor dem eigentlichen Entbindungstermin Anfang Februar.
Jetzt mit 4 Monaten hat die "Große" schon 54 cm und wiegt ca. 4600g sie lernt fast täglich neue Dinge! Bis jetzt läuft alles super und sie zeigt keine Auffälligkeiten trotz des schweren Start ins Leben!
Wenn jemand sich austauschen möchte bin ich gern dabei freue mich über Beitrage und vergleiche über andere Frühchen die ähnliches oder gleiches durchmachen mussten.
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Hallo lilisamami
Habe gerade deinen Beitrag gelesen und geweint.
Deine Geschichte ist für mich ein Deja vu Erlebnis.
Meine eigenen Geschichte ist sehr ähnlich.
Feststellung einer starken Plazentainsuffizienz in der 21. Woche usw.
Mein Sohn kam am 12.11.13 in der 28. Woche per Notkaiserschnitt zur Welt mit nicht mal 1000g.
Er war sehr lange im Krankenhaus, weil er mehrere Male operiert werden musste. Uns ist jetzt seit Anfang März zu Hause.
Es tut gut zu lesen, dass andere etwas ähnliches erlebt haben. Danke für deinen Beitrag!
Wie ist das bei dir? Habt ihr euch zu Hause schnell eingelebt? Wie schläft deine Tochter?
Ganz liebe Grüsse Senia
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Das ist schön, dass ich dich damit erreichen konnte vor inigen Wochen hätte ich auch gerne solche Beiträge gelesen, um zu wissen, dass alles gut wird.
Wenn ich ähnliche Fälle lese, wird mir immer wieder bewusst, dass wir sehr viel Glück hatten, es hätte alles weitaus schlimmer werden können. Unsere Kleine war super tapfer und hat sich großartig entwickelt.
Warum musste denn dein Kleiner operiert werden? Oftmals ist es ja am Darm
Die ersten 3-4 Tage zuhause waren seeeeehr anstrengend. Die Kleine wusste nicht was los war und hat kaum geschlafen. Vom Krankenhausrhythmus war nichts mehr zu spüren. Ich verbrachte die ersten Nächte mit ihr auf der Couch damit mein Mann ausgeruht ist für die Arbeit.
Dann wollten wir sie mit ins Schalfzimmer nehmen - vergebens. Alle konnten nicht schlafen die Kleine hatte die ganze Nacht das Bedürfnis uns etwas zu erzählen und wurde von unseren Schlafgeräuschen wach.
Nun schläft sie seit dem 4. oder 5. Tag in ihrem Babyzimmer!
Zuerst hatte sie einen 4h Rhythmus (wie im KH). Aus den 4 Stunden wurden ganz schnell Nacht auch mal 5 oder 6 h.
Jetzt hat sie tagsüber alle 2-3h Durst und trinkt immer 140ml aus. Dann schläft sie in der Regel von 21 /22 Uhr bis 5/6 Uhr durch, bekommt dann ihre Flasche und schläft nochmal so ca. 4 -5 Stunden dann ist sie aber den Rest des Tages munter und will spielen hihi
Wie ist es bei deinen Kleinen?
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Das ist schön, dass ich dich damit erreichen konnte vor inigen Wochen hätte ich auch gerne solche Beiträge gelesen, um zu wissen, dass alles gut wird.
Wenn ich ähnliche Fälle lese, wird mir immer wieder bewusst, dass wir sehr viel Glück hatten, es hätte alles weitaus schlimmer werden können. Unsere Kleine war super tapfer und hat sich großartig entwickelt.
Warum musste denn dein Kleiner operiert werden? Oftmals ist es ja am Darm
Die ersten 3-4 Tage zuhause waren seeeeehr anstrengend. Die Kleine wusste nicht was los war und hat kaum geschlafen. Vom Krankenhausrhythmus war nichts mehr zu spüren. Ich verbrachte die ersten Nächte mit ihr auf der Couch damit mein Mann ausgeruht ist für die Arbeit.
Dann wollten wir sie mit ins Schalfzimmer nehmen - vergebens. Alle konnten nicht schlafen die Kleine hatte die ganze Nacht das Bedürfnis uns etwas zu erzählen und wurde von unseren Schlafgeräuschen wach.
Nun schläft sie seit dem 4. oder 5. Tag in ihrem Babyzimmer!
Zuerst hatte sie einen 4h Rhythmus (wie im KH). Aus den 4 Stunden wurden ganz schnell Nacht auch mal 5 oder 6 h.
Jetzt hat sie tagsüber alle 2-3h Durst und trinkt immer 140ml aus. Dann schläft sie in der Regel von 21 /22 Uhr bis 5/6 Uhr durch, bekommt dann ihre Flasche und schläft nochmal so ca. 4 -5 Stunden dann ist sie aber den Rest des Tages munter und will spielen hihi
Wie ist es bei deinen Kleinen?
Hey
Mein kleiner musste geholt werden, weil die Ärzte die schnell schlechter werdende Durchblutung nicht mehr einschätzen konnten. Sie hatten angst, dass er im Mutterleib plötzlich zu schwach wird.
Zu wissen, dass sie mein Baby rausholen, obwohl es noch so klein war war so schrecklich!
Dann schläft ja deine Kleine jetzt richtig viel! Toll!
Bei uns war es am Anfang zu Hause ähnlich wie bei dir.
Wir hatten ein Beistellbett gekauft und mussten die ersten 2 Wochen auf dem Sofa verbringen, weil er im Beistellbett keine Minute geschlafen hat. Auf dem
Sofa hat er immerhin 1-2h geschlafen. Nach 2 Wochen war ich so am Ende, daas ich ihn ins Babybett im Kinderzimmer gelegt habe. Dort hat er dann plötzlich 4h geschlafen in dee Nacht. Hätte ich das nur früher gemacht ich wollte natürlich das beste für ihn und dachte er brauche meine Nähe, nach so langer Trennung im Spital.
Tagsüber war er die ersten 4 Wochen sehr unruhig, nicht geschlafen, viel geweint und grundsätzlich untufrieden.
Das hat sich zum glück dann plötzlich innerhalb 1 Woche alles geändert.
Jetzt schläft er 5-6h in der nacht. Und am morgen manchmal noch 1h. Dann dafür den rest des tages gar nicht mehr das ist ziemlich anstrengend. Vor allem weil er noch so klein ist und ihn zu beschäftigen ist realtiv schwierig deshalb.
Tagszber trinkt er so alle 4-7h ca. 100ml. Er ist leider nicht so ein guter trinker, aber ein guter Milchverwerter dafür. Offensichtkich reicht ihm diese Menge!
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Hi
Ich versteh gar nicht warum die so lange gewartet haben o.O ich hatte seit Freitags Kopfschmerzen und Montags nach dem FA Termin gings ins KH undals einmal Herztöne weg waren war ich schon im OP Vollnakose...wenn ich deins Lese habe ich ja direkt das Gefühl die haben echt mit eurem Leben gespielt!!!
Naja mein kleiner kam 31+6 mit 1200 gramm und konnte ihn erst ein Tag später sehen...jetzt hat er bald seine 7 KG und ist quietsch fidel
Lg
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oh mensch da habt ihr eine Menge mitgemacht ich wünsch euch für die Zukunft nur das allerbeste.
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Kannst du deine Antwort nicht finden?
Ganz toll geschrieben!
Ich bin momentan selbst in der 28. SSW. Hatte Anfangs in der SS Blutungen und hab dann auch ein Beschäftigungsverbot bekommen. Nach 4 Tagen kkh in der 9.SSW durfte ich zum Glück nach Hause. Seit dem habe ich keine Blutungen mehr gehabt und die SS verläuft im Großen und Ganzen problemlos. Letztes Wochenende bin ich mit meinem Freund ins kkh gefahren (v.a. frühzeitige wehen). Leichte Kontraktionen waren zwar zu sehen, aber nichts Ernstes meinte die hebamme. Ist meine erste SS und ich mache mir dem entsprechend immer sofort sorgen, dass die kleine Maus zu früh kommen könnte. Es heitert mich immer etwas auf, wenn ich so rührende Geschichten mit Happy End lesen darf. Danke dafür
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Ich musste fast weinen
Das ist echt ein schwieriger steiniger weg was ihr hinter euch habt und ich dachte meine wäre in der 30 SSW 41 kg und 2000 Gramm schlimm. Ich hörte immer wieder über Frühchen aber ich dachte nie dass es mir passieren konnte, ich jung, schon einmal eine super normaler Geburt gehabt und vorallen davor ging es mir ja anscheinend gut, aber die letzte 2 Wochen vor der Geburt meiner 2. kleine ( unser frühchen) hab ich nur gebrochen musste dann ins kkh da habe ich dann die spritze für die Lunge Reifung der kleinen bekommen die Ärzte sagten mir das ich mir nur einen virus eingefangen hatte dass alles sei nur Vorsichtsmaßnahmen gewesen. Aber durch ( einen bis heute unbekannten Grund ) ging es nur einfach nicht besser ich wurde sogar auf Drogen getestet und hingestellt als wäre ich schuld an mein zustand ( ich nehmen keine Drogen und rauchen keine Zigaretten) sie begründeten es so mein Bruder ist vor 10 Jahren tödlich verunglückt und ich hab eine schwere Zeit hinter mir und nahm eine zeitlang verschieben Medikamente (die ich aber seit es mir besser ging mit Rat meines Arzt abgesetzt habe) spricht 6-7 Jahren ich nahm ansonsten keine Drogen und ich wollte und würde nie etwas oder jemand schade schon gar nicht mein Fleisch und Blut. Sorry das es so lang ist aber es gehört ja dazu, ich lag 2 Wochen in kkh und hatte schon 1500 abgenommen der kleinen ging aber es soweit gut, dann der Schock ich hatte gerade besuch von meiner Schwägerin mir ging es plötzlich sehr schlecht und ich habe Blut gebrochen dann kam eine Schwester die meine Zimmer Nachbarin und meine Schwägerin aufmerksam gemacht hatten daher gelaufen dann hörte ich nur wie sie sagte die andere Schwester sollte sofort den Kreißsaal informieren dann ging alles zwar nicht schnell aber ich war nicht ganz da , die Hebammen redeten draussen mit mein Mann und ich bekam nichts mit sie sagte mir dann ich würde jetzt unser Tochter normal gebären aber sie musste sofort in die neo rauf...... Das schlimmste war sie schrie nicht und atmete erst nach 10 min ich wusste das alles anfangs nicht aber der Blick von alle im Kreißsaal war unglaublich und unbeschreiblich es machte mir aber sehr viel Unsicherheit mein Mann wich unsere Tochter nicht von der Seite ich konnte erst 2 Stunden später zu ihnen aber als ich sie sah und sie noch so zerbrechlich aussah ich konnte sie nicht anfassen das alles musste ich erst lernen. zum Schluss habe ich meine eigene Vermutung mir fing es erst an soo schlecht zu gehen als ich im kkh das mittel bekommen habe was die Geburt anhalten soll, das bekam ich am Montag um 6.30 Uhr und um 11 Uhr zu mittags ging das los, ich errinere mich das ich Herzrasen hatten und das Gefühl ala ob ich schweben würde und das auf die Sekunde als das erste mittel in de. Venen kam ehrlich Leute und ich glaube das sie das alles vertuschen wollten zum Schluss weil die Ärzte sagten zu mir das sei normal. sorry das ich alles so lange gemacht hab
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Ich musste fast weinen
Das ist echt ein schwieriger steiniger weg was ihr hinter euch habt und ich dachte meine wäre in der 30 SSW 41 kg und 2000 Gramm schlimm. Ich hörte immer wieder über Frühchen aber ich dachte nie dass es mir passieren konnte, ich jung, schon einmal eine super normaler Geburt gehabt und vorallen davor ging es mir ja anscheinend gut, aber die letzte 2 Wochen vor der Geburt meiner 2. kleine ( unser frühchen) hab ich nur gebrochen musste dann ins kkh da habe ich dann die spritze für die Lunge Reifung der kleinen bekommen die Ärzte sagten mir das ich mir nur einen virus eingefangen hatte dass alles sei nur Vorsichtsmaßnahmen gewesen. Aber durch ( einen bis heute unbekannten Grund ) ging es nur einfach nicht besser ich wurde sogar auf Drogen getestet und hingestellt als wäre ich schuld an mein zustand ( ich nehmen keine Drogen und rauchen keine Zigaretten) sie begründeten es so mein Bruder ist vor 10 Jahren tödlich verunglückt und ich hab eine schwere Zeit hinter mir und nahm eine zeitlang verschieben Medikamente (die ich aber seit es mir besser ging mit Rat meines Arzt abgesetzt habe) spricht 6-7 Jahren ich nahm ansonsten keine Drogen und ich wollte und würde nie etwas oder jemand schade schon gar nicht mein Fleisch und Blut. Sorry das es so lang ist aber es gehört ja dazu, ich lag 2 Wochen in kkh und hatte schon 1500 abgenommen der kleinen ging aber es soweit gut, dann der Schock ich hatte gerade besuch von meiner Schwägerin mir ging es plötzlich sehr schlecht und ich habe Blut gebrochen dann kam eine Schwester die meine Zimmer Nachbarin und meine Schwägerin aufmerksam gemacht hatten daher gelaufen dann hörte ich nur wie sie sagte die andere Schwester sollte sofort den Kreißsaal informieren dann ging alles zwar nicht schnell aber ich war nicht ganz da , die Hebammen redeten draussen mit mein Mann und ich bekam nichts mit sie sagte mir dann ich würde jetzt unser Tochter normal gebären aber sie musste sofort in die neo rauf...... Das schlimmste war sie schrie nicht und atmete erst nach 10 min ich wusste das alles anfangs nicht aber der Blick von alle im Kreißsaal war unglaublich und unbeschreiblich es machte mir aber sehr viel Unsicherheit mein Mann wich unsere Tochter nicht von der Seite ich konnte erst 2 Stunden später zu ihnen aber als ich sie sah und sie noch so zerbrechlich aussah ich konnte sie nicht anfassen das alles musste ich erst lernen. zum Schluss habe ich meine eigene Vermutung mir fing es erst an soo schlecht zu gehen als ich im kkh das mittel bekommen habe was die Geburt anhalten soll, das bekam ich am Montag um 6.30 Uhr und um 11 Uhr zu mittags ging das los, ich errinere mich das ich Herzrasen hatten und das Gefühl ala ob ich schweben würde und das auf die Sekunde als das erste mittel in de. Venen kam ehrlich Leute und ich glaube das sie das alles vertuschen wollten zum Schluss weil die Ärzte sagten zu mir das sei normal. sorry das ich alles so lange gemacht hab
Hi nochmals
sorry 30 SSW 38 cm und 1780 Gramm ich hab mich verschrieben sorry
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Achja
u d wünsche euch das beste für die Zukunft
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