Sorry ich seh den Thread jetzt erst
je aelter die Kinder sidn,d esto "einfacher" wirds, weil man dann erklaeren kann, dass und warum Papa weg ist.
Skypen ist in Einsaetzen oft nciht moeglich, der Kontakt beschraenkt sich auf ein paar Mails und Briefe das ganze Jahr, was helfen kann sind Tonaufnahmen auf nen USB Stick oder diese Daddy Dolls, die unten schon angesprochen wurden.
Mein Zwerg war sehr aufgewuehlt, als der Papa wieder da war udn dann wieder weg.
Mann muss da als Mutter stark sein, cih ha versucht, nie vor ihm zu weinen udn alles so normal wie moeglich zu gestalten.
Papa auf Bildern gezeigt, Tonaufnahmen vorgespielt etc.
Man darf auch nicht vergessen, dass das auch auf die Psyche des Vaters schlaegt, nicht nur die Trennung von der Familie, sondern auch die Extremsituation Einsatz udn Krieg.
Wir haben spezielle Familienhilfen bei der Army, die mit den Situationen helfen, Familien beim Wiedereinfinden in den Alltag helfen und mit dem Umgang mit PTSD helfen.
Bei uns war es noch "einfach" da der Papa gleich nach der gEurt weg war und somit ja nichts fehlte, denn er kannte es nciht anders.
Die erste richtige Begenung zwischen Papa und Sohn war bei uns auf der Intensivstation im Militaerkrankenhaus, ne sehr traumatische Sache fuer uns alle, an der wir immer noch zu knabbern haben.
Ich merk bei KJ, dass er Verlustaengste hat, wenn mein Mann oder ich aus dem Haus gehen, flippt er total aus, laesst sich sehr schnell beruhigen udn ablenken, aber ein kleines Drama ist es immer wieder.
Seltsamerweise hat er gleichzeitig null Probleme mit wechslenden BEzugspersonen udn auch Babysitter sind kein Problem. Nur vor seinen Augen aus der Tuer gehen ist ein Drama.
Wie gesagt, Einsatz ist nicht wirklich vergleichbar mit einfahc "nur" weg, weil man innerlich angespannt ist und in Dauerangst lebt, das schlaegt sich auf die Kinder nieder, ganz anders, als wenn der Papa "nur" auf Geschaeftsreise ist, plus die Dazukommenden Auswirkungen der Geschehnisse im Einsatz auf den Mann.