Nicht immer, aber öfter ;-)
zitat:
Im Gesamtbild spricht fast alles für Bio-Lebensmittel, lautete das Resümee der beiden Autoren, Alberta Velimirov vom Ludwig- Boltzmann-Institut für Biologischen Landbau und Werner Müller vom Büro für ökologische Risikoforschung.
So wurde beispielsweise festgestellt, dass die Muttermilch von Frauen, die sich zu mehr als 50 Prozent mit Bio-Produkten ernähren, einen höheren Gehalt an den gesunden Omega-3-Fettsäuren und ungesättigten Fettsäuren enthielt. Zudem fanden sich darin weniger Pestizidrückstände.
Auch beim Mann wirken die biologischen Lebensmittel offenbar: Eine weitere Studie fand heraus, dass sich biologisch ernährende Männer eine um 30 Prozent höhere Spermienkonzentration aufwiesen, als ihre konventionell speisenden Geschlechtsgenossen.
Tendenziell könne man sagen, dass biologisch angebaute Nahrungsmittel eine höhere antioxidative und antimikrobielle Wirkung aufweisen, erklärten die österreichischen Forscher. Zudem fanden sich häufig in den Bio-Produkten größere Mengen an Vitamin C und Spurenelementen.
Ein Versuch, bei dem Klosterschwestern auf rein biologisch-dynamische Ernährung umgestellt wurden, habe weiters gezeigt, dass es zu einer deutlichen Vermehrung der Killerzellen im Blut also zu einer Stärkung des Immunsystems gekommen sei. Außerdem kam es bereits innerhalb von sechs Wochen zu einer markanten Abnahme von körperlichen Beschwerden. Wie Alberta Velimirov hinweist, habe es sich dabei jedoch um keine Doppelblind-Studie gehandelt. Ein Placebo-Effekt könne somit nicht ausgeschlossen werden.
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