Hallo..
....ich hatte als meine kleine noch ein säugling war eine ähnliches Problem, aus diversen Gründen wollte ich dem Vater als sie 2 Monate alt war(wir waren bereits in der SS getrennt) nicht mitgeben, sondern erst nur in der Wohnung, das ende davon war eine gerichtsverhandlung, und es müssten wirklich sehr gravierende Gründe vorliegen um ihm das nicht zu gestatten, drogenabhänigkeit, vorbestraft, gewalttätig ect.....alles lag bei dem Kindsvater nicht vor, kam aus guten elternhaus, gute arbeit, gutes erscheinungsbild, das aber er als er meine tochter auf den arm gehalten hat mir sagte das er mich am liebsten schlagen und erwürgen will-und das er sich das jeden abend vorstellt, und mich übers telefon gestalkt hatte, tat nichts zur sache-mir hat wohl keiner geglaubt, auch nicht das er durch die kleine mich am ende erpressen wollte weil er die trennung nicht verkraftet hat weil ER mich betrogen hat..das interesse an der kleinen war nicht so groß aber er war überzeugend genug...
Gut aber zum Glück hat sich alles gelegt , ich habe bemerkt das er sich gut macht und ihm dann von alleine alles angeboten-mittlerweile teilen wir uns sogar das sorgerecht, und alles läuft super..
Aber rückblickend habe ich keine unterstützung bekommen und ich wüsste nicht wie es heute wäre wenn sich nicht alles zum guten gewendet hätte..
Also mein Tipp versuch vertrauen zu bekommen, denn die rechte hat er und da kann er sonst was machen, in der heutigen zeit wird ja nunmal sehr darauf geachtet weil leider zu viele Frauen das KInd vorenthalten haben-auch wenn es bei dir nicht der Fall ist.
Alles alles Gute ;-)