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Ich warte ja ehrlich bis die ersten Lehrer kommen, erklären, warum das was sie tun richtig und gut ist... und sie daher den genannten Klischees ja gaaaar nicht entsprechen. :ange:
Aber ich kenne noch folgende:
Ersterer ist echt widerlich
Der verkappte Pädophile
Immer lustig, kumpelhaft, ein Lehrer den die Schüler mögen... bis aufkommt, dass er diverse Schülerinnen anbaggert bis schlimmeres... Davon gab's bei uns 2 und ich denke, an fast jeder Schule leider mindestens einen (da sind jetzt die Lehrer, die bei der Abschlussfeier die 18-19 Jährigen anbaggern ausgenommen, weil davon gibt's noch weit mehr...)
Mir sind seither zu kumpelhaft lustige Lehrer leider etwas suspekt (beim zweiten Fall war ich damals echt schockiert - beim ersten wussten es sowieso alle)...
Der Komplexler
Aus irgendeinem Grund selbst mit dem Leben unzufrieden, lässt er seine Komplexe an den Schülern aus. In jeder weiterführenden Schule erkennen die Schüler naturgemäß dessen Komplexe, aber er sitzt am längeren Ast und hat daher genug Gelegenheit zu quälen.
Der Überforderte
Total überfordert mit den Schülern. Hätte einen anderen Beruf wählen sollen... weint mehrmals vor der Klasse, wegen irgendwelchen Kränkungen.
Der Abschweifer
Alle wissen, wenn sie keine Lust auf Stoff haben, müssen sie nur gewisse Reizworte oder Phrasen fallen lassen und der Lehrer verzettelt sich maßlos. :star:
Die wirklich Berufenen
Wurde hier schon genannt: Strahlen eine natürliche Autorität aus ohne großartig rumzuschreien oder streng zu sein. Das sind die Lehrer, die in ihrem Beruf wirklich aufgehen und Schüler mitnehmen können.
Und dann gibt's Unterrichtsfächer, wo ich gewisse Vorurteile habe, wenn die jemand unterrichtet. Die lasse ich aber außen vor. :ange: