Gymnasium
Warum denn immer den Maßstab so tief anlegen?
Deine Tochter kommt mit und ist nir phasenweise faul. Das ist aner so gut wie jeder mal.
Und gerade wenn sie dazu neigt, sich beeinflussen zu lassen, ist daa Gymnasium die richtige Wahl.
Ihr könmt doch immer noch aif Gesamt wechseln wenn es nach 1-2 Jahren nicht klappt.
Aber ich denke, wenn man erstmal auf einer niedrigeren Schulform ist, fällt es später schwerer, sich noch fürs Abi aufzuraffen.
Und das verwehrt deinem Kind die Chance zu studieren.
Klar, Ausbildung gut und schön. Aber man rangiert doch immer in der unteren Gehaltsklasse. Warum dem Kind nicht alle Chancen offen halten?
Und zu elswedy: Ich finde es schrecklicj, dass du es gut findest, dass dein Kind ne tolle Schülerin auf real ist. Das heisst nämlich, sie könnte locker noch Abi machen und gehört aufs Gymnasium. Und das öffnet die Tür zur Uni.
Ich denke, man tut Kondern keinen Gefallen, wenn man sie unter Wert verkauft, nur weil man Angst hat, sie könnten an grösseren Heraisforderungen scheitern.
Meist wachsen die Kinder daran.
Und es ist eine Verantwortung, dem Kind die Entscheidung bestmöglich abzunehmem in dem Alter.
Ich plädiere fürs Gymnasium.