Ökologischer Fußabdruck
Passend zum thread: "Wie gesund ernährt ihr euch wirklich?", stelle ich die Frage: "Wie nachhaltig lebt ihr wirklich?" Aber Achtung! Der folgende Test könnte etwas ernüchternd wirken:
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Wahrscheinlich viiiiel zu wenig... sind aber bemüht...
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Wahrscheinlich viiiiel zu wenig... sind aber bemüht...
Test gemacht, sehr ernüchternd...
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Ich dachte eigentlich dass wir als Familie besser abschneiden würden. Bei uns war es mehr als bei dir schnucke ... gut muss ich noch besser aufpassen bei unseren Gewohnheiten...
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Ich brauche 1,8 Erden, finde die Antwortmöglichkeiten aber auch nicht so passend... z.B. hab ich das Auto jetzt als meinen "Fuhrpark" angegeben aber das ist ein Familienauto und nicht meins allein... Und es macht doch sicher nen Unterschied ob man nen Kleinwagen fährt oder nen SUV... und die Einschätzung bei Konsumgütern finde ich auch schwierig, da passten die Kategorien für mich nicht so richtig... Stromverbrauch wurde zum Beispiel gar nicht abgefragt.
Trotzdem: mir ist klar, dass ich zu viel verbrauche, und ich gebe mir auch Mühe, das einzuschränken.
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Ich brauche auch 1,8.
Der Test ist aber nicht besonders aussagekräftig, da er maximal an der Oberfläche krazt, ohne jedes Detail.
Hat was von Polemik in Testform.
Dass man, wenn man in der Stadt lebt und die normalen Einkaufs- Wohn- und Fortbewegungsmöglichkeiten nutzt, ohne teilweise massive Beschränkungen nur bedingt Einfluss hat, ist denke ich klar.
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Bin auch bei 2,5
Oft bin ich unter den Durchschnitt.
Schlimmster Punkt ist Fleisch und Tierprodukte Konsum... 1,8 ich trinke nun mal täglich ein Schluck Milch im Kaffee. Meist gibt es auch etwas Fleisch im Essen...
Wo ich sehr unter den Durchschnitt bin Wohnung, heizen, Konsum und Möbel.
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Mein Verbrauch entspricht 2,5 Erden. Dabei ist mir Nachhaltigkeit schon wichtig! Der Bereich, wo ich am ehesten etwas ändern könnte, ist ganz klar der Bereich Ernährung! Ich esse einfach immer noch zu viele tierische Lebensmittel! Da arbeite ich aber dran. Beim Rest verbrauche ich schon recht wenig bzw. aufgrund der Lebensumstände kann ich nur schwer etwas daran ändern.
Mir ist auch aufgefallen, dass viele Parameter sich nur ungenau angeben lassen. Aber ich denke es geht sowieso hauptsächlich um eine ungefähre Vorstellung der Dimensionen unseres Verbrauchs.
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Nachhaltig zu leben bedeutet ja nicht zwangsläufig, dass das Leben dadurch weniger Spaß macht. Das ist natürlich indiviuell verschieden, aber es gibt viele Beispiele dafür, dass sich ein Lebenswandel hin zu einer natürlicheren Lebensweise mit weniger Konsum und einer bewussteren Ernährung sich sogar sehr positiv auf die Lebensqualität ausgewirkt hat.
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Selbst bei ausschließlich veganer, regionaler Bioernährung, Kauf von Gebrauchtmöbeln , verzicht auf Kleidungs- und Freizeitausgaben und Fortbewegung nur zufuß, oder mit Fahrrad liegt man bei 1.1.
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0,8 kann bei der von dir beschriebenen Lebensweise nicht stimmen. Wenn du jeden Tag mehrmals tierische Produkte isst, vielleicht eher 2,8?
Wegen unerwünschter Werbung hat mein Mann es früher so gemacht, dass er jedes Mal, wenn ein Rückumschlag dabei war, den Brief zerrissen dort rein gestopft und unfrei an den Absender zurück gesendet hat. Das hat gut geholfen!
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Bei der Berechnung müsste man letztendlich Absolutangaben einfließen lassen. Nicht "Wie oft wird Fisch pro Woche gegessen", sondern "Wieviel kg Fisch wird pro Woche gegessen"? Heizverbrauch ebenso kW Angaben, denn die Miniwohnung bei 22 Grad zu halten ist deutlich einfacher als das 200 qm Haus bei 19 Grad. Der eigene Fuhrpark unterscheidet z.B. auch nicht in Elektroauto, Nutzung von Mietwagen usw.. Und die gerundeten Angaben zu den Verkehrsmitteln führen die Berechnung eh ad absurdum.
Nutzung von Klimaanlagen, Kauf von Gebrauchtwaren oder Aufdröselung des Energieverbrauchs (eigene Solarzellen? KfW-Haus?) wären sicherlich auch interessante Aspekte.
Ich hatte 2.0.
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Ich habe bei manche Teilbereichen weniger als der Durchschnitt und in manchen viel mehr.
Manche Sachen kann ichaber zB garnicht ändern, wie zB 20.000km im Jahr zu fahren oder ebenso 20.000 zu fliegen. Ich wohne auf dem Land, BUs und Bahnnetz ist hier grausam ( ich würde nichtmal in den 12km Ort kommen, wo ich arbeite  
und ich hab ne Fernbeziehung, ich fliege daher mind 1x im Monat.
Schade finde ich, dass ich alles Gute bei mir garnicht angeben konnte:
Ich baue selber Gemüse und Obst an, habe eigene Hühner, heize mit Pellets...hab ne Fahrgemeinschaft gebildet, damit ich nicht allein die 24km pro Tag fahre als eine Person in einem Auto. Mein Haus ist aus altem Naturstein und Terracottaziegeln gebaut...
Und warum es so schlimm ist, 140m2 mit 2 Personen zu bewohnen, weiss ich auch nicht. Mein Grundstück ist schliesslich 50.000m2 gross. Somit sorge ich ja quasi selber für wenig Dichte...Da ist ne 50m2 Wohnung in der Stadt viel schlimmer, da die da ja quasi gestapelt werden.
Und vieles mehr.
Die Umfrage ist f¨ur mich somit . Da kommt ja quasi bei jedem ein schlechtes Ergebnis heraus. Schade.
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Ich denke es kommt nicht darauf an absolut und in jeder Hinsicht nachhaltig zu leben. Ich z.B. besitze kein Smartphone, kein Tablet und keinen Fernseher. Meinen Laptop möchte ich aber nicht missen! Ich kenne aber auch jemanden, der ohne Elektrizität in einer Jurte lebt und auch nicht besonders unglücklich wirkt.
Es schadet auf jeden Fall nicht, mal aus seiner persönlichen Komfortzone rauszukommen und einfach darüber nachzudenken, welche Dinge einem wirklich wichtig sind und warum. Sich über mögliche Alternativen zu informieren und diese auszuprobieren, kann zumindest den Horizont erweitern.
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0,8 gha kann auch nicht hinkommen, weil schon der Sockelbetrag (für die Infrastruktur in Deutschland) 0,8 gha beträgt.
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Wobei ich sagen muss, dass wir erst seit kurzem keinen Fernseher mehr haben, nachdem der 30 Jahre alte Röhrenfernseher dann doch mal das Zeitliche gesegnet hat. Vermisst haben wir seitdem nichts!
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Da dürfte ich aber wahrscheinlich nicht mit Pellets heizen! Sondern brav wie alle aus dem Haus mit Nicht erneuerbaren Ressourcen. Zumal da nicht 32qm auf 50.000m2 Natur kommen, sondern wohl eher ein Monsterplattenbau mit 150 Wohnungen a 32qm auf 1000qm Grund! Das ist doch viel schlimmer...
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Bei mir sind es genau 2,0.
Bei mir ist es die Ernährung. Ich esse relativ viele tierische Produkte...ohne Joghurt, Milch, Butter und Quark wäre ich unglücklich.
Ich mag auch gern ne Wiener, ein ordentlichen Fetzen Fleisch und 1x die Woche meinen geräucherten Fisch.
Die meisten Lebensmittel von uns sind regional...außer sie sprengen den preislichen Rahmen total.
Das reißt es bei mir raus. Ansonsten fahre ich mit dem Fahrrad auf Arbeit oder im Winter die kurze Strecke mit dem Bus. Auto ist eigentlich nur noch für den Wocheneinkauf und für Ausflüge da.
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Ich finde, wenn man sich bemüht, nachhaltig zu leben, ist das doch schon mal ein Anfang...
wir leben nun mal in einer Welt, in der es Autos gibt und auch gebraucht werden um zur Arbeit etc zu kommen, siehe ländliche Strukturen in den das öffentliche Verkehrsnetz nicht gut ausgebaut ist. Ich persönlich möchte z.B. auch keine Stoffwindeln nutzen, ich habe mich mit dem Gedanken auseinandergesetzt und Nein, das mache ich nicht... zumal durchs
waschen dieser auch nicht unerheblich Wasser und Strom dafür verwendet wird...
Ich versuche halt keine Plastiktüten zu nehmen und wenn doch werden sie wieder als Mülltüten verwendet. Auch versuche ich alle Lebensmittel zu verarbeiten und nicht zu viel zu entsorgen und wenn doch was nicht verwertet wird wie altes Brot oder Gemüse bekommen es die Tiere (Enten, Meeris, usw). Im Sommer wird für den Eigenbedarf manches angebaut (Tomaten, Salat, Gurken, Pfefferminze...) Es sind auch kleine Dinge die zählen, zumal ich auch gar nicht die Zeit und auch Lust habe ALLES selbst zu machen.
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Wegen der Weihnachtsgeschenk-Verpackung: es gibt doch diese weihnachtlichen Tragetäschchen. Ich denke die werden wir dieses Jahr einführen.
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ehrlich gesagt sind die beiden Damen, die Du erwähnst, vlt. ehrlicher als manch anderer. Sorry, aber im realen Leben da draußen sind die wenigsten nur halb so engagiert, wie hier im Forum. Ok, vlt. ist hier KEIN Querschnitt der Bevölkerung, oder manch einer stellt sich etwas besser hin, als es in Wirklichkeit ist. Ich muss für mich sagen, ich schaue mir auch nicht täglich solche "oh wie PPPPÖÖÖÖÖSSSSEEEEEE - Statistiken" an. Ich lebe so, wie ich es mir einrichten kann und will. Plastik wird, wo es geht, vermieden. Aber deshalb meide ich keine Produkte, nur weil sie in plastik eingepackt sind. Ich gehe auch nicht mit einem Glas in den Laden und verlange, dass man meinen Joghurt dorthinein füllt. Alles im Rahmen. Das war ein Beispiel und kann auf andere Dinge angewandt werden. Wenn man etwas im großen Stil ändern will, sollte die Herstellung verboten werden. Nicht die Last zu 100% immer auf die Verbraucher abwälzen (der Verbraucher möchte es ja so...)
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Ich mache das im Ofen. Ich habe mir ne breitere Kastenform gekauft und backe darin mein Brot. Auch Brötchen backe ich am Wochenende selbst.
Ich mag das Bäckerbrot auch nicht wirklich...außerdem ist es mir zu teuer.
Das abgepackt Discounter-Brot ist erst recht keine Option.
Ich backe relativ kleine Brote...so, dass es für die Schnitten für uns 3 auf Arbeit und Schule reicht. Wir brauchen etwa 6 Scheiben täglich und da reicht dann ein ganzes Brot in der Größe von einem großen halben Mischbrot beim Bäcker.
Brotteig ist ja auch kein großer Akt und da es super schmeckt, mache ich das gern alle 3 Tage.
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Näääääää...ganz oldschool in meiner guten alten Kenwood Küchenmaschine. Zum selbst kneten bin ich dann auch zu faul.
Vom Zeitaufwand geht’s. Vorbereitung dauert mit kneten der Knetmaschine keine 10 Minuten und backen macht der Ofen allein. Würde das ewig Zeit einnehmen, dann würde ich es auch nicht machen. Ich mag auch lieber auf dem Sofa liegen mit en Schwapp Wein.
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Gut erkannt, genauso ist es. Und ich lass mir da auch von niemandem ein schlechtes Gewissen einreden. Um mal bei dem joghurt Beispiel zu bleiben (war ja klar, dass sich da wieder jemand dran hochzieht) die stehen neben an, haben ein riesiges Format (schmeißt man die Hälfte weg) der Deckel und die Aufkleber enthalten ebenfalls Plastik und ich muss dann alle Nase lang noch zum glasmüllcontainer fahren (mit dem Auto) möchte jetzt nicht ausrechnen, was ökologischer ist. Und ja, gäbe es keine plastikbecher, würde keiner welche kaufen. Ist doch relativ logisch oder nicht? Warmir aber klar, dass wieder so ein genöle kommt. Na mal sehen an welchem zipfelchen sich jetzt hochgezogen wird. Und nein, ich ändere wegen dieser posts mein Verhalten nicht.
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Ich habe 3,2 Erden. Finde die Gewichtung aber komisch, wenn man viel mit Bus/Bhan unterwegs ist, haut das voll rein. Warum auch immer soll ich lieber wieder das Auto nehmen? Ach Käse...
Ansonsten schaue ich schon auf meine Umwelt, wir haben auch einen Garten, ich fahre wie gesagt lieber Bus/Bahn statt Auto, ich kaufe zB keine Erdbeeren im November....
Brot, Brötchen usw backe ich auch selbst. Ich mag die ganzen Bäckerbrote nicht (die eh aus den gleichen Backmischungen gemacht werden), es gibt so viele leckere Rezepte. Ich habe eine gute Kenwood, aber man braucht eigentlich gar keinen fancy Kram dafür, auch keinen Brotbackautomaten - sind die überhaupt noch in? Ne Weile gabs die mal überall, aber mittlerweile sieht man die kaum noch, oder? Meine Mutter hatte die auch aber die Brote waren nie wirklich gut und sie hat auch nie die Knethaken rausgemacht und Brot mit Löchern - naja
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Gut erkannt, genauso ist es. Und ich lass mir da auch von niemandem ein schlechtes Gewissen einreden. Um mal bei dem joghurt Beispiel zu bleiben (war ja klar, dass sich da wieder jemand dran hochzieht) die stehen neben an, haben ein riesiges Format (schmeißt man die Hälfte weg) der Deckel und die Aufkleber enthalten ebenfalls Plastik und ich muss dann alle Nase lang noch zum glasmüllcontainer fahren (mit dem Auto) möchte jetzt nicht ausrechnen, was ökologischer ist. Und ja, gäbe es keine plastikbecher, würde keiner welche kaufen. Ist doch relativ logisch oder nicht? Warmir aber klar, dass wieder so ein genöle kommt. Na mal sehen an welchem zipfelchen sich jetzt hochgezogen wird. Und nein, ich ändere wegen dieser posts mein Verhalten nicht.
Nöl on
Joghurtgläser sind mit Pfand, muss man also gar nicht in den Glascontainer schmeißen
/nöl off
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Nöl on
Joghurtgläser sind mit Pfand, muss man also gar nicht in den Glascontainer schmeißen
/nöl off
Aber immer noch mit Plastik und zu viel Inhalt
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Aber immer noch mit Plastik und zu viel Inhalt
Naja, 500g. Wenn man für eine Familie 5 normale Joghurtbecher pro Woche kauft kommt es aufs gleiche raus und dadurch dass das Glas mit Deckel wiederverwendet wird, ist die Bilanz sicher besser... sie hat schon recht: man wird nicht gezwungen, Plaste-Joghurts zu kaufen
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Innen im Deckel ist eine plastikbeschichtung und einige Aufkleber sind auch aus Plastik. Gibt solche und solche.
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Naja, 500g. Wenn man für eine Familie 5 normale Joghurtbecher pro Woche kauft kommt es aufs gleiche raus und dadurch dass das Glas mit Deckel wiederverwendet wird, ist die Bilanz sicher besser... sie hat schon recht: man wird nicht gezwungen, Plaste-Joghurts zu kaufen
Naja, aber wenn ich mir hier so die threads anschaue, was es für essbefindlichkeiten gibt, darf ich mir für meine familie herausnehmen, dass wir nicht alle an einem joghurt die ganze woche nuckeln wollen. Das finde ich ekelig und langweilig. Sorry, ist vermutlich wieder für manche *oh Gott, für die Umwelt MUSS man dies machen*. Aber du hast Recht, ich wollte ja eigentlich nicht, dass man sich an dem einen Beispiel hochzieht. Es ging ja eher ums Prinzip. In einigen Dingen sind wir ja weit vorne, wir bauen beispielsweise Obst und Gemüse selbst an, da gibt's kein Plastik und es ist mehr als öko oder Bio.
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Gut erkannt, genauso ist es. Und ich lass mir da auch von niemandem ein schlechtes Gewissen einreden. Um mal bei dem joghurt Beispiel zu bleiben (war ja klar, dass sich da wieder jemand dran hochzieht) die stehen neben an, haben ein riesiges Format (schmeißt man die Hälfte weg) der Deckel und die Aufkleber enthalten ebenfalls Plastik und ich muss dann alle Nase lang noch zum glasmüllcontainer fahren (mit dem Auto) möchte jetzt nicht ausrechnen, was ökologischer ist. Und ja, gäbe es keine plastikbecher, würde keiner welche kaufen. Ist doch relativ logisch oder nicht? Warmir aber klar, dass wieder so ein genöle kommt. Na mal sehen an welchem zipfelchen sich jetzt hochgezogen wird. Und nein, ich ändere wegen dieser posts mein Verhalten nicht.
Mir ging es beim posten dieses Tests nicht darum irgendwem ein schlechtes Gewissen einzureden! Ich finde den Test deshalb gut, weil er zum nachdenken anregen kann (wenn man dazu bereit ist) und am Ende auch einige Tipps zur Verbesserung des ökologischen Fußabdrucks aufgezeigt werden. Es ist einfach gut darüber zu reden, denn es gibt so viele kleine Dinge, die man tun kann. Einige Dinge davon sind ganz einfach und tun überhaupt nicht weh. Wer in dieser Hinsicht offen für Veränderungen im eigenen Verhalten ist, der nimmt vielleicht das ein oder andere mit. Wer nicht, der eben nicht.
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Wo man z.B. ganz einfach Plastikverpackungen und gleichzeitig auch noch Geld sparen kann, ist bei Putzmitteln. Aus Zitronensäure, Essig, Kernseife, Natron und Soda lassen sich sehr wirksame, zu 100% biologisch abbaubare, Putz- und Waschmittel herstellen. Rezepte gibt es z.B. hier:
Statt Duschgel kann man auch feste Seife benutzen. Shampoo gibt es ebenfalls in fester Form (Shampoobars).
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Naturjoghurt in Gläsern gibt es z.B. bei Edeka und bei Kaufland.
Wegen der Seife: Also ich finde es nicht eklig *schulterzuck*. Was mir noch einfällt, ich benutze auch Stofftaschentücher statt Papiertaschentüchern. Das finden ja einige auch eklig .
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Oh, und ich benutze sogar waschbare Slipeinlagen!
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Wenn man regelmäßig Joghurt verzehrt, lohnt es sich mitunter auch, den Joghurt selber zu machen.
Bei Amazon kriegt man zB die Kulturen. Die muss man halt immer pflegen.
Für uns lohnt sich das nicht, da hier nicht viel Joghurt gegessen wird.
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Oh, und ich benutze sogar waschbare Slipeinlagen!
Uiii, der böse Waschmittelverbrauch
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Also ich hab heute mal beim Einkaufen geschaut, 500g Landliebe-Joghurt im Glas kostet 1,50, der 150g-Becher Landliebe kostet 0,65 - also das Glas ist in dem Falle deutlich günstiger...
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war ja auch nur ein Beispiel dass ich heute zufällig beim Einkaufen gesehen habe.
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Blödsinn. Es ist eine frage der Einstellung.
Komischerweise kaufen die Leute am meisten teures Fertigfutter, Convenience und Co. die wenig Geld haben. Komischerweise haben die auch Geld für Kippen und Limo und tonnenweisr chips und schoki. Und ToGo-Artikel weil man aufm weg nachhause verhungern könnzurü
Es ist den meisten einfach scheißegal...ist ja eh schon alles sooo ungerecht in Deutschland, ne??? Da kann man ja unmöglich noch Glasflaschen schleppen! Bis zum Auto...Und dann auch noch Glas bei Milch und joghurt... Und das pfand zurück bringen. Unmenschlich der Aufwand!
Und dann kostet die (leckere und frische) milch in der Flasche 1,29...statt 50 cent (H-Milch). Ein Unding! Das man für Lebensmittel auch noch nen angemessenen preis zahlen soll! Krass ne?
Regt mich auf das Thema. Ein wenig kann jeder tun! Man muss nur wollen! Ich bin übrigens alleine mit den kids, arbeite nichtmal Vollzeit, verdiene durchschnittlich....und bekomme es hin bewusst zu leben... Mit Glaspfand, viel bio, und meide plastik. Das geht auch im aldi übrigens. Und das alles sogar ohne auto.
Trotzdem verbrauche ich leider 2,2 Erden....
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Danke. Gut geschrieben. So ist es!
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L.andl.iebe ist btw ein echter Schweineverein....von denen kaufe ich gar nichts! Kein bio idt das, aber Preise wie Bio. Sogar teurer als Bio. Ausbeuterischer Großkonzern, der nachhaltigkeit und bio vorgaukelt. Furchtbar.
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Klar, wenn zwei Erwachsene H4 bekommen ist das was anderes. Aber auch vorm Jobcenter (war noch vor kzrzem aufstockerin) rauchen sie fast alle. Meist neben dem kiwa. Das kind mit saftnuckelflasche oder caprisonnenbilligverschnitt. Ist kein witz... Und klar, bio ist dann großteils passe wenn man so eenig hat. Aber für solche Menschen ist limo ein Grundnahrungsmittel. Da wäre dann aber Selter in der glasflasche billiger. Loses obst gibts auch ohne bio. Undsoweiter. Jeder könnte ein wrnig tun.. Jeder. Aber man muss wollen.
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Ja, leider. Allerdings wäre es unfair das nur auf diese Menschen zu beziehen. Viele Menschen könnten etwas tun....alle eigentlich. Aber es ist halt unbequem. Merke ich auch oft. Das Umdenken ist oft mühsam. Zum beispiel vor dem Einkauf an stoffbeutel denken, an kleine papier-oder stoffbeutel für obst/gemüse. Vor allem weil ich da vor der Arbeit dran denken muss das einzupacken....Man braucht eine lösung für das Brot vom backshop....da bin ich auch noch am rumprobieren. und auch viele meiner freunde belächeln das eher...einige machen aber auch mit. Ich finde das PET-Einweg-Pfand gehört wieder abgeschafft. Mehrwegenioal ob Plastik oder glas ist einfach so viel besser. Aber fast jeder kauft diese schrecklichen PET-Flaschen....weil man es eben kann...und im gegensatz zu echtem Mehrweg werden die uberall zurück genommeic. Das nervt much auch echt. Die braunen Mulchflaschen nimmt kaum ein Markt zurück. Das ist schon nervig und ich kann verstehen das das einige wieder demotiviert...
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Das ist wirklich schwierig. Auch ein punkt der demotivierend ist. Selbst das EU-Biosiegel ist oft seeehr lasch und Geldmacherei....wenig falsch macht man mit produkten die das bioland, Naturland oder Demeter logo tragen. Interessanterweise hsben die rewe bio produkte, auch die biowurst das naturland siegel. Dafür ist der joghurt da im plastikbecher....irgendwas ist immer... Weißt du, im zweifelsfall ist LL im Glas besser als irgendwas konventionelles in plastik. Im angebot sowieso. Wenn man die wahl hat sind söbbeke, Andechser und lokale Bio Anbieter natürlich besser....
Ich hab grad das problem das ich noch nicht weiß wie ich am besten Müll bei wurst vermeide....ich mag nicht alle zwei tage mit meiner tupperdose zur wursttheke, aber vermutlich wird es so enden....allerdings gibt es in der nähe keine biowurst an der theke.
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Das ist wirklich schwierig. Auch ein punkt der demotivierend ist. Selbst das EU-Biosiegel ist oft seeehr lasch und Geldmacherei....wenig falsch macht man mit produkten die das bioland, Naturland oder Demeter logo tragen. Interessanterweise hsben die rewe bio produkte, auch die biowurst das naturland siegel. Dafür ist der joghurt da im plastikbecher....irgendwas ist immer... Weißt du, im zweifelsfall ist LL im Glas besser als irgendwas konventionelles in plastik. Im angebot sowieso. Wenn man die wahl hat sind söbbeke, Andechser und lokale Bio Anbieter natürlich besser....
Ich hab grad das problem das ich noch nicht weiß wie ich am besten Müll bei wurst vermeide....ich mag nicht alle zwei tage mit meiner tupperdose zur wursttheke, aber vermutlich wird es so enden....allerdings gibt es in der nähe keine biowurst an der theke.
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Oh nein das wollte ich damit nucht sagen. Ich halte nicch gewiss nicht für was besseres...
Mein opa hat immer gesagt, wenn ich mathe nicht kapiert hab: ich kann was ich will wenn ich muss. Bei Mathe hat es bei mir zum "muss" nie gereicht, bei diesem thema ist es für mich mittlerweile eben ein "muss"
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Ja, leider. Allerdings wäre es unfair das nur auf diese Menschen zu beziehen. Viele Menschen könnten etwas tun....alle eigentlich. Aber es ist halt unbequem. Merke ich auch oft. Das Umdenken ist oft mühsam. Zum beispiel vor dem Einkauf an stoffbeutel denken, an kleine papier-oder stoffbeutel für obst/gemüse. Vor allem weil ich da vor der Arbeit dran denken muss das einzupacken....Man braucht eine lösung für das Brot vom backshop....da bin ich auch noch am rumprobieren. und auch viele meiner freunde belächeln das eher...einige machen aber auch mit. Ich finde das PET-Einweg-Pfand gehört wieder abgeschafft. Mehrwegenioal ob Plastik oder glas ist einfach so viel besser. Aber fast jeder kauft diese schrecklichen PET-Flaschen....weil man es eben kann...und im gegensatz zu echtem Mehrweg werden die uberall zurück genommeic. Das nervt much auch echt. Die braunen Mulchflaschen nimmt kaum ein Markt zurück. Das ist schon nervig und ich kann verstehen das das einige wieder demotiviert...
Für Brote vom Backshop habe ich mir ein paar Stoffbeutel genäht. Vorne habe ich ein Fenster gelassen (Fliegengitternetzstoff), damit man das Brot erkennen kann. Ich habe bisher überwiegend positive Resonanz bekommen (belächelt werde ich wohl eher im geheimen ).
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Für Brote vom Backshop habe ich mir ein paar Stoffbeutel genäht. Vorne habe ich ein Fenster gelassen (Fliegengitternetzstoff), damit man das Brot erkennen kann. Ich habe bisher überwiegend positive Resonanz bekommen (belächelt werde ich wohl eher im geheimen ).
Das ist ja geil! Frage ich gleich morgen meine mama nach....die kann nähen. Ich nicht! Danke
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geht bestimmt auch!
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Nachteil bei der Verwendung eines Netzstoffes ist, dass die Kruste da gerne dran hängen bleibt. Deshalb sollte der Beutel groß genug sein und der Netzstoff nicht zu zart.
Vorteil eines selbstgenäten Beutels ist, dass man sich den Stoff selbst aussuchen kann. Also ich freue mich immer über meinen schönen Sternchen-Brotbeutel .
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