Hallo
Ich gehe zurzeit auf die Fachoberschule Gesundheit und soziales, Um meine Fachhochschulreife zu erlangen, zwecks Studium.
Wir haben zur Zeit Das Thema genetik, zu dessen Inhalte auch die trisomie 21, 18 und 13 gehören. Total spannend und ziemlich kompliziert.
Nun hat sich unsere Lehrerin überlegt, Uns den obig genannten Film zu zeigen.
Es geht Um einen jungen, bei dem im 6. ssm im Mutterleib mittels fwu down Syndrom festgestellt wurde. Die mutter entschied sich für einen spätabbruch. Da Das Kind nicht wie üblich während Oder paar minuten nach der Geburt starb, wurde es für neun stunden sich selbst überlassen, in der Hoffnung, es sirbt. Da Das Gesetz in diesem Falle 10 Std als Maximum sieht, mussten die Ärzte doch eingreifen, Um Das Leben des Kindes zu retten. Er hat überlebt und kam kurz darauf in eine pflegefamilie, ist heute wohl Um die acht Jahre alt, kann nicht laufen und nicht essen, hat noch mehr Krankheiten und Das Down Syndrom.
Meine Frage an euch: kann man sich den Film ansehen und dann noch schlafen? Ich mache mir voll die Gedanken, Das was Ich weiss, hat die Lehrerin erzählt, damit wir Uns überlegen können, ob wir den sehen Wollen.
Ich finde Das irgendwie voll schlimm, für beide Seiten, und das beschäftigt mich nun schön so schlimm, deshalb dieses unwohlsein dem Film gegenüber.
Allgemein gefragt: was hält Ihr von diesem Thema?
LG eine grübelnde tello