Hallo Mädels,
Ich habe seit Donnerstagabend (erste Sympthome) eine Mittelohrentzündung, die am Fr durch meinen Hausarzt bestätigt wurde. (im Zusammenhang mit einer Erkältung/Schnupfen).
Die Sympthome halten sich in Grenzen: Do und Fr verminderte Hörfähigkeit auf dem betroffenen Ohr, leicht "blecherner" Klang, Schmerzen beim Schnauben oder sonstigen bestimmten Bewegungen des Kiefers, sowie Nebengeräusche (Rauschen, Piepen etc.)
Seit dem Wochenende habe ich keine "Schmerzen" mehr, sondern nur noch die Nebengeräusche und die verminderte Hörfähigkeit (wie als wenn Watte im Ohr ist). - Ich habe am Fraitag auch Antibiothika bekommen, allerdings bin ich ja schwanger und möchte diese nur ungern nehmen. - Sie wurden mir von meinem Hausarzt zwar als unbedenklich empfohlen, aber sie meinte auch, ich soll sie erst nehmen, "wenn es nicht besser wird"....
Wie lange darf denn dieser Zustand (Hörfähigkeit etc.) andauern, ohne dass es behandelt werden muss und ohne dass Schäden bleiben? Im Netz steht nur, dass es schon "besser" medikamentös behandelt werden sollte, da Folgeschäden entstehen können... Ich frage mich jetzt, wie lange ich diesen Zustand hinnehmen kann und soll, ohne Angst haben zu müssen... Oder wird es erst bedenklich, wenn es wieder schmerzhaft wird?
Hat jdn. Tipps??
Lg
Katharina mit Krümel und Liliana tief im Herzen und Eric fest an der Hand + BabyGirl inside 19+1