Hallo,
ich hoffe, ich nerve nicht mit dem Thema - ansonsten einfach bitte überlesen... ;-)
Es geht um Folgendes: Mir wurden vor genau 18 Tagen zwei große Muttermale am Oberbauch entfernt. Da hieß es, ich muss zwei Wochen lang diese komischen Klammerpflaster drauf lassen und dann mit Duschpflastern duschen. (Bei teilweise weit über 30 Grad echt kein Vergnügen.) Diese Woche wurden dann die Fäden gezogen, aber die Wunden waren leicht entzündet, so dass sie nochmal diese Klammerpfalster draufgeklebt haben und ich nach wie vor nicht "normal" duschen kann...
Mal davon abgesehen, dass ich Pflaster generell HASSE und wie ich mittlerweile auch weiß, auch allergisch drauf reagiere... Nachdem wir heute wieder über 30 Grad hatten und ich geschwitzt habe, hingen die Klammerpflaster eh schon zeimlich lose da. Hab sie zwar irgendwie wieder hingepappt, aber bis Mittwoch werden sie definitiv nicht halten... Und ich hab schon Angst, dass meine Kranknenkasse irgendwann meckern wird, wenn sie mir immer noch mehr Duschpflaster verschreibt (sind ja ca. 30-40 Euro schon bisher, nur für die Pflaster)...
Aber ist das denn normal? Ich hatte schon mehrere OPs, die deutlich größer waren, Blinddarm, Kaiserschnitt, Gallenblase, ... also sowohl vom Schnitt her, aber auch von der Tiefe. Dieses Mal wurde ja NUR die Haut geschnitten.
Ich kenn aber diese Duschpflaster gar nicht von früher und bin sicher, dass ich nach all diesen deutlisch größeren OPs immer gleihc normal geduscht habe, beim KS war da definitiv nie etwas abgeklebt und das ist nun mal wirklich ne große Bauch-OP...
Gibt es eine Erklärung dafür? Also warum es jetzt sooooo umständlich und aufwendig ist?
Ich habe eigentlich mit 2-3 Tagen Geziepe gerechnet, aber nicht dass ich dann wochenlang so beeinträchtigt bin...