hallo zusammen,
ich frage jetzt hier anonym. anhand der beschreibung der symptome könnt ihr euch dann vielleicht auch denken warum :-/
es ist so, dass er schon seit jahren blut im urin hat. immer. da aber sonst keine beschwerden auftraten und blut und urin sowie ultraschall sonst unauffällig waren, wurde dem nie weiter nachgegangen. es hieß, dass es bei manchen eben so wäre.
mich nervt seit langem, dass er nachts mehrmals täglich aufs klo geht. so, und nun kommts. er hat jetzt innerhalb von zwei wochen zweimal nachts im schlaf eingepullert. es ist ihm super peinlich. er war beide male sofort am nächsten tag beim arzt. es wurde wieder das übliche untersucht. bis auf das nach wie vor vorhandene blut im urin keine auffälligkeiten. prostata prima, ultraschall unauffällig. bladdertest oder wie der heißt auch. arzt sprach aber auch davon, dass man bei seiner symptomatik normalerweise eine blasenspiegelung machen würde, er aber keinen anlass sieht, weil mein mann weder raucher noch über 50 ist. klar, er raucht nicht, war aber die ersten 20 jahre seines lebens dank seiner mutter intensivster passivraucher. wäre das dann nicht doch ein risikozuschlag für blasenkrebs?
jetzt wird wieder nichts gemacht. aber das ist doch kein zustand? es geht ihm auch absolut bescheiden mit der ständigen angst nachts wieder in einer pfütze aufzuwachen.
jemand ideen? oder gar erfahrungen? bei diesem unangehmen thema natürlich auch gerne per pn!