Ot wie bekommt man einen schulbegleiter für sein kind?
Laut Jugendamt soll er in diese Gruppe (ich berichtete) weiter gehen, ich will dies aber nicht, ich möchte ihn nachmittags anmelden in der schule und einen schulbegleiter für ihn haben, weiß jemand wie ich da vor gehen muss? lg
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Ich will, ich will, ich will....
Ganz ehrlich, versuch doch den Gedanken zuzulassen, dass das Jugendamt es gut mit euch meint.
Du hast, gefühlt, jeden Tag etwas anderes, immer sind die anderen schuld und du präsentierst dich gerne als Daueropfer, das sich wehren muss- sieht man bereits an deinem Profilbild.
Lass deinem Kind die Chance auf eine normale emotionale Entwicklung.
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Ich will, ich will, ich will....
Ganz ehrlich, versuch doch den Gedanken zuzulassen, dass das Jugendamt es gut mit euch meint.
Du hast, gefühlt, jeden Tag etwas anderes, immer sind die anderen schuld und du präsentierst dich gerne als Daueropfer, das sich wehren muss- sieht man bereits an deinem Profilbild.
Lass deinem Kind die Chance auf eine normale emotionale Entwicklung.
Super Beitrag! Genauso sieht's aus!
Aber das wird wahrscheinlich nicht ankommen, leider.
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Ich will, ich will, ich will....
Ganz ehrlich, versuch doch den Gedanken zuzulassen, dass das Jugendamt es gut mit euch meint.
Du hast, gefühlt, jeden Tag etwas anderes, immer sind die anderen schuld und du präsentierst dich gerne als Daueropfer, das sich wehren muss- sieht man bereits an deinem Profilbild.
Lass deinem Kind die Chance auf eine normale emotionale Entwicklung.
Kennst du den anderen thread überhaupt das du
mich so kackenddreist von der Seite anfährst? Ich verbitte mir diesen dämlichen umgangston ich bin nicht das kleine Mäuschen auf das man losgehen kann weil man Grad schlechte Laune hat. ließ den anderen thread oder hör auf mich vollzutexten
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Kennst du den anderen thread überhaupt das du
mich so kackenddreist von der Seite anfährst? Ich verbitte mir diesen dämlichen umgangston ich bin nicht das kleine Mäuschen auf das man losgehen kann weil man Grad schlechte Laune hat. ließ den anderen thread oder hör auf mich vollzutexten
Jep.
Ich kenne den anderen Thread.
Und die anderen auch.
Und ich habe ziemlich gute Laune.
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Inge,
Sei mir nicht böse... mir kommt es so vor, als würdest du von einer Möglichkeit lesen, diese für sinnvoll erachten und dann magst du es sofort und auf Teufel komm raus umsetzen.
Es ist toll, dass deine Kinder eine Mama haben, die für sie kämpft. Aber diese Sprunghaftigkeit und Vehemenz sorgt dafür, dass es keine Konstanz für sie gibt. Das ist doch auch nichts.
Und immer mit dem Kopf durch die Wand zu wollen, ist für dich auch nicht gut
Du findest die Gruppe sinnlos. Ok. Für mich hörte es sich auch nicht toll an. Ich kann aber nicht urteilen, weil ich nur deine Schilderung kenne.
Auch das JA macht bestimmt nicht immer nur tolle Sachen, aber es gibt da auch gute Ansätze und nicht alles ist schlecht. Man muss sich auch ein bisschen darauf einstellen und sich einlassen können bzw. abwarten, bis Erfolge eintreten!
Eine Schulbegleitung bekommt man nicht einfach so. Die kostet eine Menge Geld, davor werden bestimmt alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft, falls es welche gibt.
Aus welchen Gründen würdest du es denn gerechtfertigt finden, dass er eine bekommt?
Ein kleiner Tipp... melde dich mal bei rehakids.de an und schildere (ohne Umschweife und Übertreibungen) die Defizite deines Sohnes.
In dem Forum sind viele Eltern, die sich wegen Behinderungen der eigenen Kinder gut mit der Thematik auskennen. Vielleicht hat da ja jemand eine Idee, was sinnvoll ist und gibt dir Tipps, wie du zum Ziel kommst.
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!
Welche Diagnose(n) hat dein Sohn?
Einfach so geht das gar nicht!
Für einen Schulbegleiter braucht es schon eine Menge.
Dafür ist übrigens meistens das Jugendamt zuständig.
Anrufen - dein Anliegen schildern und alles weitere erfährst du dann dort.
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Kennst du den anderen thread überhaupt das du
mich so kackenddreist von der Seite anfährst? Ich verbitte mir diesen dämlichen umgangston ich bin nicht das kleine Mäuschen auf das man losgehen kann weil man Grad schlechte Laune hat. ließ den anderen thread oder hör auf mich vollzutexten
Sei mir bitte nicht böse,
aber puspigel hat schon recht.
Tu doch einmal das, was das JA von dir/euch verlangt und google nicht nach Alternativen. Die Leute haben studiert und wissen was sie tun. Ob diese Gruppe etwas bringt, kann man erst nach einer gewissen Zeit sagen und nicht gleich als schlecht abtun, weil es dir nicht als sinnvoll erscheint.
Hast du dich eig nach Fahrgemeinschaften oder Sammelstellen informiert, damit du dich nicht den ganzen Tag von A nach B hetzen musst? Oder hast du mal beim JA nachgefragt ob die dir vllt finanziell mit dem Fahrtkosten helfen?
Du machst euch unnötig das Leben schwer! Die wollen euch nur helfen. Und hör auf dein Sohn als "krank" hinzustellen, wenn er es nicht ist! Ja, er hat hier und da Baustellen, aber deswegen musst du ihn nicht "behindert" machen. Wie soll er denn dann ein Selbstbewusstsein entwickeln und/oder selbstständig werden?
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Sei mir bitte nicht böse,
aber puspigel hat schon recht.
Tu doch einmal das, was das JA von dir/euch verlangt und google nicht nach Alternativen. Die Leute haben studiert und wissen was sie tun. Ob diese Gruppe etwas bringt, kann man erst nach einer gewissen Zeit sagen und nicht gleich als schlecht abtun, weil es dir nicht als sinnvoll erscheint.
Hast du dich eig nach Fahrgemeinschaften oder Sammelstellen informiert, damit du dich nicht den ganzen Tag von A nach B hetzen musst? Oder hast du mal beim JA nachgefragt ob die dir vllt finanziell mit dem Fahrtkosten helfen?
Du machst euch unnötig das Leben schwer! Die wollen euch nur helfen. Und hör auf dein Sohn als "krank" hinzustellen, wenn er es nicht ist! Ja, er hat hier und da Baustellen, aber deswegen musst du ihn nicht "behindert" machen. Wie soll er denn dann ein Selbstbewusstsein entwickeln und/oder selbstständig werden?
Ich mache ihn behindert? die machen das
das muss ich nicht machen weil er das nicht ist. Er ist nur zu schüchtern
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Ich mache ihn behindert? die machen das
das muss ich nicht machen weil er das nicht ist. Er ist nur zu schüchtern
????
Ernsthaft? Weil er SCHÜCHTERN ist willst du einen Schulbegleiter?
Ich weiß nicht ob ich gerade lachen oder weinen soll.
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????
Ernsthaft? Weil er SCHÜCHTERN ist willst du einen Schulbegleiter?
Ich weiß nicht ob ich gerade lachen oder weinen soll.
Warum soll er dann in so eine gruppe das ist
Ja dann auch völlig übertrieben
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Warum soll er dann in so eine gruppe das ist
Ja dann auch völlig übertrieben
Ich weiß nicht was das für eine Gruppe ist.
Um ihn zu "sozialisieren"?
Erklärs mir.
Das sind Hilfestellungen!
Aus welchem Grund genau denkst du braucht er eine ständige Begleitung? Was soll sie für eine Aufgabe haben?
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Einen schulbegleiter wegen schüchternheit?
Gibt's sowas auch für Erwachsene? Ich bräuchte da nämlich jemanden für meinen Arbeitsweg, weil ich morgens immer so komische Bauchweh hab und meinen Chef nicht sehen mag
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Dein kind ist nur schüchtern?
deswegen war es die gesamte kitazeit in einer speziellen einrichtung? hast ihn doch auch zum spz oder so geschleppt? was für diagnosen haben die denn gestellt. immerhin muss es doch gründe geben warum er grad in dieser kita war,deine tochter in einer anderen.
hast du dich denn jetzt um busfahrkarten bzw fahrdienst gekümmert?
ich denke nicht das man wegen hochsensibilität und schüchternheit,einen schulbegleiter bekommt.
da brauchst schon eine körperliche oder geistige behinderung,
von ärzten bestätigt.
was sagt denn die lehrerin? wär vielleicht eine andere schule sinnvoller? gibts überhaupt förderhilfe oder integrationshilfen/klassen auf dieser grundschule.
meine tochter war auf einer montessorischule,dort gabs zb auch integrationsklassen,wo immer 2 lehrkräfte anwesend waren. auch gab es zusätzlichen förderunterricht,wo die kinder in kleinen gruppen gefördert wurden.
auch auf der dorfgrundschule wo sie später hin wechselte, gab es förderunterricht und hilfe durch zusätzliches fachpersonal.
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Meiner hat einen
Aufgrund einer Hochbegabung.
Die Begleitung kommt nur mit in den Matheunterricht, falls er Hilfe benötigt bzw eine Erklärung benötigt.
Bei uns hat das die Schule und das Schulamt organisiert und vorgeschlagen.
Aber nur aufgrund einer Schüchternheit denke ich nicht, dass das genehmigt wird.
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...
Soweit ich weiß (mein Sohn ist diagnostiziert als Asperger Autist und ich hab nun auch einen integrationstatus beantragt) brauchst du eine Diagnose, am besten durch ein SPZ. Damit gehst du zum kjgd bzw. zum kjpd. Dort beantragt man den integrationstatus, je nach Paragraph ist dann der kjgd oder kjpd zuständig.
Ich habe diese Frage nämlich heute zufällig im kjpd gestellt, schon mal vorausschauend für die Schule später. Das kjpd stellt dann beim Jugendamt den Antrag darauf, ist sozusagen die Gutachterstelle.
Meines Erachtens nach öffnen sich alle Türen erst durch eine Diagnose.
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Meiner hat einen
Aufgrund einer Hochbegabung.
Die Begleitung kommt nur mit in den Matheunterricht, falls er Hilfe benötigt bzw eine Erklärung benötigt.
Bei uns hat das die Schule und das Schulamt organisiert und vorgeschlagen.
Aber nur aufgrund einer Schüchternheit denke ich nicht, dass das genehmigt wird.
So unterschiedlich ist das! Erschreckend!
Wir mussten uns das gerichtlich erstreiten und das mit ganz anderen "Einschränkungen".
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Ich komm dich dann trösten
ne mal ganz ehrlich...
der kleine ist doch seit jahren in einer speziellen kita (integrationskindergarten?) gewesen. doch sicher aufgrund irgendeiner diagnose? ist ja nicht erst seit schulbeginn bekannt das er probleme hat. mich wundert ,das da nicht von seiten der kita oder wem auch immer wo sie mit ihm immer hin musste, schon hilfestellungen für die schule gegeben wurden.
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...
Soweit ich weiß (mein Sohn ist diagnostiziert als Asperger Autist und ich hab nun auch einen integrationstatus beantragt) brauchst du eine Diagnose, am besten durch ein SPZ. Damit gehst du zum kjgd bzw. zum kjpd. Dort beantragt man den integrationstatus, je nach Paragraph ist dann der kjgd oder kjpd zuständig.
Ich habe diese Frage nämlich heute zufällig im kjpd gestellt, schon mal vorausschauend für die Schule später. Das kjpd stellt dann beim Jugendamt den Antrag darauf, ist sozusagen die Gutachterstelle.
Meines Erachtens nach öffnen sich alle Türen erst durch eine Diagnose.
Achja....
Mein Sohn ist nach Paragraph 35a eingestuft, also "seelische Behinderung" ubd demnach ist das kjpd zuständig - das ganze bekommt man nicht einfach so. Wir haben eine Diagnose durchs SPZ und diese ist natürlich nötig und musste vorgelegt werden! Auf den Termin im spz haben wir über ein Jahr gewartet, und dann hat es bis zur Diagnose weitere 5 Monate gedauert - also es wird nicht von heute auf morgen gehen.
Es gibt noch den Paragraph 53, für Einstufunen als "geistige Behinderung" und "Entwicklungsverzögerung", da ist das kjgd zuständig - der Werdegang ist aber derselbe.
Ich schließe nuch den anderen an. Ich habe das Gefühl du willst alkes auf einmal und sofort. Wenn du den Eindruck hast etwas stimmt mit ihm nicht, und auch Kinderarzt und Erzieher das ähnlich sehen...Dan. Lass ihn diagnostizieren - auch man selbst wird dabei im SPZ geschult und beraten. Ich hatte auch viele Termine ohne meinen Sohn dort, und wurde umfassend beraten. Er selbst war nur zweimal dort!
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Ich glaube, du gehst das falsch an...
Warum ist dein Sohn in einer Maßnahme vom Jugendamt? Auf wessen Wunsch hin?
Um welche Maßnahme handelt es sich? Hilfen zur Erziehung? Falls ja, ist dies ja eine Maßnahme die von den Eltern jederzeit kann abgebrochen werden...
Ob du deinem Sohn damit einem Gefallen tust, ist natürlich eine ganz andere Geschichte!
Mein Sohn war auch in einer solchen Gruppe, auf unseren Wunsch hin, weil wir Hilfe beim JA gesucht haben. Allerdings war das nicht nur Gruppe für ihn, sondern es gab regelmäßige Elterngespräche mit den Therapeuten.
Du suchst hier im Forum nach Antworten, willst aber nicht konkret damit rausrücken was genau die Diagnose bei deinem Sohn ist? So kann dir hier niemand helfen...
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Eben
aber das sieht man ja an dem anderen fall hier im forum...ist wohl nicht selten.
ich hab bei den beiden immer ein deja vu,mitunter komm ich schon durcheinander,weil sich die problematik so gleicht,
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Achja....
Mein Sohn ist nach Paragraph 35a eingestuft, also "seelische Behinderung" ubd demnach ist das kjpd zuständig - das ganze bekommt man nicht einfach so. Wir haben eine Diagnose durchs SPZ und diese ist natürlich nötig und musste vorgelegt werden! Auf den Termin im spz haben wir über ein Jahr gewartet, und dann hat es bis zur Diagnose weitere 5 Monate gedauert - also es wird nicht von heute auf morgen gehen.
Es gibt noch den Paragraph 53, für Einstufunen als "geistige Behinderung" und "Entwicklungsverzögerung", da ist das kjgd zuständig - der Werdegang ist aber derselbe.
Ich schließe nuch den anderen an. Ich habe das Gefühl du willst alkes auf einmal und sofort. Wenn du den Eindruck hast etwas stimmt mit ihm nicht, und auch Kinderarzt und Erzieher das ähnlich sehen...Dan. Lass ihn diagnostizieren - auch man selbst wird dabei im SPZ geschult und beraten. Ich hatte auch viele Termine ohne meinen Sohn dort, und wurde umfassend beraten. Er selbst war nur zweimal dort!
Achso sorry....
...zum Verständnis....den integrationstatus brauchst du, bzw. er, damit soetwas wie schulbegleitung und auch andere Hilfen überhaupt beantragt werden kann.
Du musst dich entscheiden:
entweder dein Kind hat etwas, dann brauchst du die Diagnose um weiterzukommen, oder er hat nichts und ist nur schüchtern. Dann braucht er aber keine schulbegleitung oder ähnliche Hilfen....
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Natürlich sind die nicht "die Spitze des Eisbergs",
aber die kennen sich besser aus als wir Mütter die Google zu Rate ziehen.
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Ich mache ihn behindert? die machen das
das muss ich nicht machen weil er das nicht ist. Er ist nur zu schüchtern
Aber
für was dann die Schulbegleitung? Was erhoffst du dir denn davon?
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Ja entschuldigt das ich meinen sohn in die gruppe bringen musste und nicht am handy kleben kann
Er war damals im spz wegen kombinierter Entwicklungsstörung also das wurde da diagnostiziert. Er hat motorisch Probleme und sozial. Er hatte auch Probleme mit anziehen und etc...Er ging ins HPZ weil die alle dachten er sei plemmplemm also wirklich extrem zurück was nicht stimmte...Er kann nur bei fremden nicht zeigen was er kann und da er jeden spz Termin bei jemandem anders hatte und eben auch nur einmal kann er sich nunmal nicht öffnen er hat da große Schwierigkeiten mit die im HPZ haben dann nach ner langen Zeit Zugang zu ihm gefunden und festgestellt der kann ja jede Menge weil er kognitiv sehr weit ist, nur motorisch eben nicht dafür bekommt er ergo, er bekam ganz früher hausfrühförderung, hatte Logopädie nun hapert es allein an der sozialen Stärke und dem motorischen, er ist schlau nur zu zurückhaltend und introvertiert.
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Ja entschuldigt das ich meinen sohn in die gruppe bringen musste und nicht am handy kleben kann
Er war damals im spz wegen kombinierter Entwicklungsstörung also das wurde da diagnostiziert. Er hat motorisch Probleme und sozial. Er hatte auch Probleme mit anziehen und etc...Er ging ins HPZ weil die alle dachten er sei plemmplemm also wirklich extrem zurück was nicht stimmte...Er kann nur bei fremden nicht zeigen was er kann und da er jeden spz Termin bei jemandem anders hatte und eben auch nur einmal kann er sich nunmal nicht öffnen er hat da große Schwierigkeiten mit die im HPZ haben dann nach ner langen Zeit Zugang zu ihm gefunden und festgestellt der kann ja jede Menge weil er kognitiv sehr weit ist, nur motorisch eben nicht dafür bekommt er ergo, er bekam ganz früher hausfrühförderung, hatte Logopädie nun hapert es allein an der sozialen Stärke und dem motorischen, er ist schlau nur zu zurückhaltend und introvertiert.
Er kann halt nicht auf fremde zugehen
auch auf Kinder nicht...Er möchte, hat aber angst vor dem versagen und das sie wohl nein sagen wenn er zb fragt ob er mitspielen kann...Er weiß nicht genau wie. Und diese wilden Spekulationen und dieses lustig gemache über mich könnt ihr euch sonst wo...naja usw. Es geht mir darum das ich der Meinung bin er braucht Unterstützung intern in der schule...Und nicht extern
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Kannst du deine Antwort nicht finden?
Er kann halt nicht auf fremde zugehen
auch auf Kinder nicht...Er möchte, hat aber angst vor dem versagen und das sie wohl nein sagen wenn er zb fragt ob er mitspielen kann...Er weiß nicht genau wie. Und diese wilden Spekulationen und dieses lustig gemache über mich könnt ihr euch sonst wo...naja usw. Es geht mir darum das ich der Meinung bin er braucht Unterstützung intern in der schule...Und nicht extern
Und nein keine hilfe zur erziehung
Er soll da angeblich Selbstbewusstsein lernen....
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Er kann halt nicht auf fremde zugehen
auch auf Kinder nicht...Er möchte, hat aber angst vor dem versagen und das sie wohl nein sagen wenn er zb fragt ob er mitspielen kann...Er weiß nicht genau wie. Und diese wilden Spekulationen und dieses lustig gemache über mich könnt ihr euch sonst wo...naja usw. Es geht mir darum das ich der Meinung bin er braucht Unterstützung intern in der schule...Und nicht extern
Ja aber keinen schulbegleiter
soll der für ihn zu den kindern hin und fragen ob dein sohn mitspielen darf? da find ich den ansatz vom jugendamt sinnvoller, das er auch nachmittags kontakt zu kindern hat. das scheint ja eine darauf ausgerichtete gruppe zu sein,oder? also auch mit personal die speziell drin geübt sind.
klar kannst du ihn in der schule für die nachmittagsbetreuung anmelden, aber er wird da verloren gehen. das ist eine einfache betreuung, wo halt nur 2-3 aufsichtspersonen da sind für zb 70-80 kinder.
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Ja aber keinen schulbegleiter
soll der für ihn zu den kindern hin und fragen ob dein sohn mitspielen darf? da find ich den ansatz vom jugendamt sinnvoller, das er auch nachmittags kontakt zu kindern hat. das scheint ja eine darauf ausgerichtete gruppe zu sein,oder? also auch mit personal die speziell drin geübt sind.
klar kannst du ihn in der schule für die nachmittagsbetreuung anmelden, aber er wird da verloren gehen. das ist eine einfache betreuung, wo halt nur 2-3 aufsichtspersonen da sind für zb 70-80 kinder.
Naja es gibt gruppenbetreuung
für die ersten klassen zusammen Hausaufgaben zusammen essen zusammen spielen und dann ich glaube die letzte Stunde dann freiwahl später kommen dann halt ags dazu
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Und ja er geht auf eine ganz normale grundschule
Also so wie "normale" Kinder eben. Wobei sogar die Frau vom Jugendamt sagt sie wundere sich das er überhaupt schon da hin durfte weil er ja zwar kognitiv weit ist aber Selbstbewusstseinstechnisch nicht...Aber naja
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Welche Hilfe
Wünscht du dir denn genau?
Und was soll dein Sohn erreichen?
Und ganz wichtig: was sagt dein Sohn? Mag er die Nachmittagsgruppe?
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Welche Hilfe
Wünscht du dir denn genau?
Und was soll dein Sohn erreichen?
Und ganz wichtig: was sagt dein Sohn? Mag er die Nachmittagsgruppe?
Schulinterne das man das problem da bewältigt wo es liegt
Was nützt es ihm da Freunde zu finden die nicht mal auf seine schule gehen oder viel älter oder viel jünger sind? Ich finde auch er muss die Chance haben sich das alles von normalen Kindern abschauen zu können und nicht immer in so eine Gruppe wo sie alle damit Probleme haben weißt du wie ich mein? Jetzt mal krass ausgedrückt wenn man nur unter Deppen ist kann man gar nicht vernünftig werden...Halt da ist es halt alle sind schüchtern oder anderweitig eingeschränkt...Ich fände es anders sinnvoller
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Schulinterne das man das problem da bewältigt wo es liegt
Was nützt es ihm da Freunde zu finden die nicht mal auf seine schule gehen oder viel älter oder viel jünger sind? Ich finde auch er muss die Chance haben sich das alles von normalen Kindern abschauen zu können und nicht immer in so eine Gruppe wo sie alle damit Probleme haben weißt du wie ich mein? Jetzt mal krass ausgedrückt wenn man nur unter Deppen ist kann man gar nicht vernünftig werden...Halt da ist es halt alle sind schüchtern oder anderweitig eingeschränkt...Ich fände es anders sinnvoller
Aber so kann er
Es extern üben und in der Schule anwenden. So blöd ist die Idee doch gar nicht. Und auch wenn alle Kinder ein Defizit haben, ist das doch auch nicht tragisch! Der Einekann das besser, der Andere etwas Anderes. So können sie viel voneinander lernen.
Dass du das so negativ siehst, ist schade.
Hilfe in der Schule... bestimmt als Zusatz auch sinnvoll. Eine Schulbegleitung ist denke ich aber zuviel des Guten. Habt ihr eine Schulsozialarbeiterin? Die könnte eventuell ein bis zwei Mal die Woche mit ihm arbeiten. Vielleicht sprichst du diesbezüglich mal mit der Schule.
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Ist das eine sog. soziale Gruppenarbeit?
Dann finde ich das eigentlich bei den genannten Problemen gar nicht soo schlecht. Klar ist der Zeitpunkt für deinen Sohn gerade ungeschickt, denn er hat jetzt zwei Baustellen zu bewältigen.
Ich glaube aber auch, dass ihm niemand in der Schule helfen kann selbstbewusster zu werden. Ein Schulbegleiter würde ihn uU noch mehr von den anderen Kindern fernhalten, weil er ja eine Bezugsperson hat und sich gar nicht öffnen muss.
Wenn es sich um eine soziale Gruppenarbeit handelt, dann ist das evtl genau der richtige Ansatz. So wie ich es kenne sammeln sich dort unterschiedliche Probleme im Sozialverhalten und werden von der Gruppenleitung moderiert und geführt. Die Gruppe meines Sohnes macht sehr viele Freizeitaktivitäten, die Kinder lernen sich und ihre Sorgen schnell kennen und lernen auch sich gegenseitig zu stützen. Wenn dein Sohn dort unter Aufsicht erfährt, wie man in Kontakt kommen kann und dass andere Kinder auch solche Sorgen haben, wie er bzw die Probleme, die er sieht gar nicht als störend empfinden, dann kann er daran wachsen.
Die aktuelle Schulsituation werdet ihr damit nicht lösen können, aber den Weg für weitere Situationen vielleicht ebnen.
Hattest du schon ein Gespräch mit den Betreuern dieser Gruppe? Lass dir erklären, was deren Ziel ist, wie sie dahin gelangen wollen und besprich deine Bedenken mit ihnen. Meist sind diese Menschen sehr erfahren im Umgang mit den Jugendämtern und den Möglichkeiten, eventuell haben sie ja noch Ideen, Vorschläge oder Gedankenanstöße für dich.
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Ist das eine sog. soziale Gruppenarbeit?
Dann finde ich das eigentlich bei den genannten Problemen gar nicht soo schlecht. Klar ist der Zeitpunkt für deinen Sohn gerade ungeschickt, denn er hat jetzt zwei Baustellen zu bewältigen.
Ich glaube aber auch, dass ihm niemand in der Schule helfen kann selbstbewusster zu werden. Ein Schulbegleiter würde ihn uU noch mehr von den anderen Kindern fernhalten, weil er ja eine Bezugsperson hat und sich gar nicht öffnen muss.
Wenn es sich um eine soziale Gruppenarbeit handelt, dann ist das evtl genau der richtige Ansatz. So wie ich es kenne sammeln sich dort unterschiedliche Probleme im Sozialverhalten und werden von der Gruppenleitung moderiert und geführt. Die Gruppe meines Sohnes macht sehr viele Freizeitaktivitäten, die Kinder lernen sich und ihre Sorgen schnell kennen und lernen auch sich gegenseitig zu stützen. Wenn dein Sohn dort unter Aufsicht erfährt, wie man in Kontakt kommen kann und dass andere Kinder auch solche Sorgen haben, wie er bzw die Probleme, die er sieht gar nicht als störend empfinden, dann kann er daran wachsen.
Die aktuelle Schulsituation werdet ihr damit nicht lösen können, aber den Weg für weitere Situationen vielleicht ebnen.
Hattest du schon ein Gespräch mit den Betreuern dieser Gruppe? Lass dir erklären, was deren Ziel ist, wie sie dahin gelangen wollen und besprich deine Bedenken mit ihnen. Meist sind diese Menschen sehr erfahren im Umgang mit den Jugendämtern und den Möglichkeiten, eventuell haben sie ja noch Ideen, Vorschläge oder Gedankenanstöße für dich.
Ja ich glaube das ist sowas
naja sie essen zusammen und machen Hausaufgaben und dann spielen sie weiß zwar nicht was das helfen soll aber nun gut ich lasse mich überraschen
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Ich kann dir aus Erfahrung sagen,
dass es sehr, sehr schwer ist einen SBegleiter zu bekommen.
Dies ist mit immens hohen Kosten verbunden und daher wirklich nur Ultima Ratio. Mein Sohn (Asperger Autist, SBA) hat keinen gekriegt, da das JA der Ansicht war, der Leidensdruck sei bei ihm nicht gegeben. Er hat auch Bombennoten. Dennoch werden wir einen früher oder später brauchen.
Eine Userin hier durch Rechtsweg vorm Verwaltungsgericht eine erhalten
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Ich kann dir aus Erfahrung sagen,
dass es sehr, sehr schwer ist einen SBegleiter zu bekommen.
Dies ist mit immens hohen Kosten verbunden und daher wirklich nur Ultima Ratio. Mein Sohn (Asperger Autist, SBA) hat keinen gekriegt, da das JA der Ansicht war, der Leidensdruck sei bei ihm nicht gegeben. Er hat auch Bombennoten. Dennoch werden wir einen früher oder später brauchen.
Eine Userin hier durch Rechtsweg vorm Verwaltungsgericht eine erhalten
So siehts aus!
Neben dem Autismus hat er u.a. noch eine lebensbedrohliche Allergie, eine chronische Darmerkrankung usw.. Und selbst in der Kombination hielt das JA es nicht für nötig.
Also einfach mal so bekommt man da niemanden zur Seite gestellt.
Das wäre ja auch noch schöner!
Und sisasausemaus! Nehmt euch einen Anwalt! Es steht euch eine Schulbegleitung zu. Du kannst vor dem Sozialgericht übrigens auch selbst klagen, ohne Anwalt! Wir haben es in einem Eilverfahren durchgesetzt - auch das dauerte etwa 3 Monate.
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Ja ich glaube das ist sowas
naja sie essen zusammen und machen Hausaufgaben und dann spielen sie weiß zwar nicht was das helfen soll aber nun gut ich lasse mich überraschen
Kinder lernen durch Spielen...
das ist in dem Alter der einzige Zugang und gerade das Sozialverhalten lässt sich doch hervorragend durch gemeinsame Spielen schulen. Bei deinem Sohn könnten das Spiele sein, in denen die Spieler miteinander reden müssen, wo er auch mal aktiv werden kann oder muss. Er lernt das dann im vertrauten Rahmen, weil er die Gruppe schon kennt und hat dann (sofern es richtig läuft) Strategien kennengelernt, die er im RL umsetzen kann. Ich bin aber nicht vom Fach, aber mein Sohn hat zwei Jahre lang eine Spiel-Psychotherapie gemacht.
Frag bitte bei den Betreuern der Gruppe nach einem Termin. Lass dir deren Ansätze erklären, ihre Ziel und Vorstellungen. Bitte urteile nicht vorschnell, nur weil es momentan zu stressig erscheint!
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So siehts aus!
Neben dem Autismus hat er u.a. noch eine lebensbedrohliche Allergie, eine chronische Darmerkrankung usw.. Und selbst in der Kombination hielt das JA es nicht für nötig.
Also einfach mal so bekommt man da niemanden zur Seite gestellt.
Das wäre ja auch noch schöner!
Und sisasausemaus! Nehmt euch einen Anwalt! Es steht euch eine Schulbegleitung zu. Du kannst vor dem Sozialgericht übrigens auch selbst klagen, ohne Anwalt! Wir haben es in einem Eilverfahren durchgesetzt - auch das dauerte etwa 3 Monate.
Danke dir
die Dame vom JA geht auch davon aus, dass wir in der 4., spätestens in der 5. einen brauchen werden.
Nur war bei uns auch die Situation so, dass er langsam anfing, in der Klasse Fuß zu fassen. Ein Schulbegleiter ist bei uns etwas Exotisches, mit dem viele nix anzufangen wissen. Es würde sein Ego viell herunterziehen, weil dann alle denken, er würde es ohne nicht hinkriegen. Deswegen haben wir es erstmal auf sich beruhen lassen
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schlauberger
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Kinder lernen durch Spielen...
das ist in dem Alter der einzige Zugang und gerade das Sozialverhalten lässt sich doch hervorragend durch gemeinsame Spielen schulen. Bei deinem Sohn könnten das Spiele sein, in denen die Spieler miteinander reden müssen, wo er auch mal aktiv werden kann oder muss. Er lernt das dann im vertrauten Rahmen, weil er die Gruppe schon kennt und hat dann (sofern es richtig läuft) Strategien kennengelernt, die er im RL umsetzen kann. Ich bin aber nicht vom Fach, aber mein Sohn hat zwei Jahre lang eine Spiel-Psychotherapie gemacht.
Frag bitte bei den Betreuern der Gruppe nach einem Termin. Lass dir deren Ansätze erklären, ihre Ziel und Vorstellungen. Bitte urteile nicht vorschnell, nur weil es momentan zu stressig erscheint!
Das klingt schon wieder vernünftiger
und auch einleuchtend, dann werde ich mal "überprüfen" ob die auch so ähnlich vor gehen
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Ich werde jetzt erstmal schlafen gehen und falls morgen neue antworten da sind
Antworten.
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Das ist nicht richtig
Deine tochter hat das recht auf einen kitaplatz,auch morgens. Vielleicht ist in der kita kein platz,aber in einer anderen. Geh erst mal die leichten sachen an. Besorg ein busfahrkarte fuer euch,das kostet dich zwar,aber erspart dir doch viel zeit. Du bist einfach viel mobiler,auch fuer die kinder ist das doch sicher super anstrengend taeglich von a nach b und c und dann wieder nach a und zurueck zu marschieren. Herbst und winter kommen,da willst du doch nicht ernsthaft stundenlang durch regen und kaelte laufen.
Das problem mit deinem sohn wird sich nicht in luft aufloesen,wenn du ihn aus dieser gruppe nimmst oder er einen schulbegleiter bekommt.
Das problem ist meiner meinung nach eher wie er azfwaechst. Hat er ueberhaupt spielfreunde,treffen sie sich zum spielen,foerderst du das,indem du kontakte zu anderen muettern pflegst. So wie ich dich hier erlebe,passiert in der richtung null. Dabei ist das so wichtig fuer kinder soziale kontakte auch ausserhalb der schule und kita zu haben.
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Also wenn
du eine Änderung möchtest, eine Verbesserung der Dinge die dich belasten, dann solltest du dringend deine Einstellung zu sehr vielen, die von dir bemängelnden Dinge ändern.
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Mh
Möchtest du das dein Sohn jeden Tag erlebt das er "anders" ist z.B durch einen Schulbegleiter? Ist das zuträglich für seine emotionale Entwicklung?
Und das obwohl Mama (Du) ihm wahrscheinlich jeden Tag sagt, das er gut so ist, wie er ist?
Das ist ziemlich kontrovers, aber jetzt auch egal....
Ich verfolge deine Geschichte so ein bisschen mit....
In meinen Augen würde euch eine Familienhilfe gut tun und zwar mit dem Schwerpunkt Organisation und Planung.
Die könnte dich dann auch z.B unterstützen was diesen imensen Aufwand an Rennerei betrifft!
Wir haben immer wieder Familien die hierbei Unterstützung von der Lebenshilfe bekommen (wird positiver aufgenommen als Jugendamt, da weniger negativ belastet)
Vllt wäre das etwas wo du dich in Verbindung mit setzen könntest...
Zum Anderen die Gruppe... Bei dem was du von deinem Sohn geschildert hast, ist sie wahrscheinlich perfekt für ihn und weisst du warum?
Weil er da wahrscheinlich zu den Starken zählt, das Kind das Dinge gut kann und helfen kann!
Was gibt es besseres für Selbstwert und Selbstvertrauen?
Ich habe ein Mädchen in Behandlung das emotional auch Baustellen hat, sie geht auf eine Schule für geistige Entwicklung und Förderung und das obwohl sie kognitiv sicherlich die Hauptschule wenn nicht sogar die Realschule packen könnte.
An dieser Schule blüht sie richtig auf, kann zeigen was sie kann, ist stark!
An einer Regelschule wäre sie nur damit konfrontiert wo sie schwächer ist.... Was sich sicherlich wenig positiv auf ihr Selbstwert auswirken würde...
Durch die Förderschule und das individuelle Lerntempo ist sie auf dem selben Stand wie Gleichaltrige an Regelschulen und sie kann ( wenn sie möchte) später einen normalen Abschluss machen, aber als gestärkte Persönlichkeit....
Vllt konntw ich dir damit mal eine etwas andere Sichtweise aufzeigen und du denkst noch einmal darüber nach was das Beste für wich alle sein kann....
Lg
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Und...
das kann Inge nicht?
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Und...
das kann Inge nicht?
Wahrscheinlich zu teuer fuer sie
Anders kann ich mir das nicht erklaeren.
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Wahrscheinlich zu teuer fuer sie
Anders kann ich mir das nicht erklaeren.
Naja,
so 'ne Monatskarte kostet ja nun nicht die Welt. Zumal für Haarfarbe, Ratten, ein sinnloses Fernstudiun ect. ja auch Geld da ist.
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Hab den ganzen thread durchgelesen und erkenne immer noch nicht das zugrunde liegende problem
Die Nachmittagsmaßnahme halte ich wie andere Userinnen hier bereits beschrieben, haben für sehr sinnvoll. Zumal es für Kinder äußerst wichtig ist auch Freunde außerhalb der Schule zu haben (Schlagwort "Mobbingprävention"). Gib der Sache noch eine Chance. Auch beeinträchtigte Kinder haben Stärken, von denen such andere eine Scheibe abschneiden können. Mein Sohn lernt von seinem Freund mit Down-Syndrom, der zudem ein Jahr jünger ist, sehr viel. Einen Schulbegleiter erachte ich auch nicht als Notwendigkeit. Welche Funktion sollte er bei deinem Sohn ausüben? Das Problem mit der Betreuung deiner Tochter lässt sich doch sicher auch lösen. Eventuell durch einen Wechsel der Einrichtung.
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Nur mal zum verständnis ich gehe zu fuß
jeden tag von A nach B zu A zurück zu C zu B von B nach D von D noch A von A nach B von B nach D und von D nach A...Das sind am Tag 15km!!
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