Huhu ;-)
Also erstmal, Ruhe bewahren :-)
Ich bin alleinerziehend mit meinem Sohn, seit einem Jahr...er ist dreieinhalb.... Ich hab es fertiggebracht vonn seinem Papa nach der Trennung schwanger zu werden.... Bin in der 35. Woche und dann mit beiden alleine. , glaubmir man hält mehr stress aus als man glaubt, wenn man muss. Man wächst daran.
Dennoch, ich habe auch langsam echt Muffensausen, hier mein Überlebensplan neben dem Fakt das der Papa natürlich im Rahmen seiner Möglichkeiten hilft, was aus verschiedenen Gründen nicht sehr viel ist:
Oma (väterlicherseits) wird mit eingespannt, macht sie auch gern. Sie nimmt den großen oft über mehrere Tage. Und er liebt es, sie natürlich auch.
Freunde bereiten sich mit darauf vor, oft vorbei zu kommen, und sei es nur um zu toben und Fußball mit dem großen zu spielen.... Der ist nämlich sehr aktiv und braucht Bewegung...
Meine schwester mit Schwager und gleichaltrigem Neffen steht auch "in den startlöchern"
Ich habe allgemein ein großes Netzwerk an Freunden die auch Kinder haben oder eben auch nicht....aber dennoch Anteil nehmen und gern helfen... Das ust bei uns allgemein ein geben und nehmen im Freundeskreis.
Ich werde nun nur noch mich dran gewöhnen müssen, diese Hilfe auch anzunehmen ohne mich dabei schlecht zu fühlen....
LG