Hab ein Buch (von meiner Freundin bekommen), dass sich "Unser Kind im 1. Lebensjahr, das Elternbuch 1" schimpft..
Dort steht:
"Übertriebene Fürsorge"
Eine überfürsorgliche und überängstliche Mutter (gilt auch für Väter!), die sich völlig für ihr Kind aufopfert, hegt insgeheim oft eine Abwehr gegen das Kind: Vielleicht hat sie es gr nicht gewollt, es passte eigentlich nicht in ihren Lebensplan, und nun versucht sie, aus einem unbewussten Schuldgefühl herau alles für das Kind zu tun...
"Erdrückende Liebe"
Ganz anders verhält sich die unbefriedigte Mutter, die ständigt sagt, ihr Kind sei ihre einzige Freude, ihr einziger Lebensinhalt. In Wirklichkeit tut sie nicht alles für ihr Kind, sondern sie sinnt unbewusst auf Vorteile für sich. Sie "investiert" Gefühle in das Kind, damit dieses ihr geben soll, was ihrem unausgefüllten Leben fehlt: Anhänglichkeit und Liebe. Das führt zum Teil bis zu gegenseitigen sexuell getönten Zärtlichkeiten...
OH GOTT??? Sind die total bekloppt?
LG
Mel + Tyler (*23.08.2007), der leider eine Erkältung hat :(