Ob
man sich an Schlafmangel gewöhnen kann, ist glaube Veranlagung ;) Wir haben eine große Tocher (3,5), die als Baby immer ihre 12 Stunden nachts geschlafen hat (haaaach) und einen kleinen Sohn (7 Monate), der vom Schlafen so gar nix hält. Erst recht nicht nachts. Was ich aber festgestellt habe, wenn man stillt, scheinen sich die Schlafphasen von Mama und Kind anzupassen. Wenn er seine üblichen Abstände (alle 2h ab 0Uhr, trinken, weiterschlafen) hat, dann fühl ich mich einigermaßen fit. Weicht er davon ab (z.B. jede Stunde...ja das gibts auch) kannst du mich am nächsten Tag in die Tonne treten. Tagsüber kann ich nicht schlafen. Mir bleibt nur die Hoffnung, dass er irgendwann mal schlafen wird und ich bin sehr zuversichtlich, dass das auch irgendwann passiert. Ich denke wenn man ein Baby hat, was "schlecht" schläft, haut einen das erstmal um. Aber man entwickelt Überlebensstrategien. Jeder so seine eigenen :)
Alles Gute!