Mein Mann
brauchte essenstechnisch, so wie ich selber, auf so gut wie nichts zu verzichten, weil wir beide uns vegetarisch, fast schon vegan ernähren, nicht rauchen und kaum Alkohol trinken. Ok, Süßzeug haben wir beide nicht gerade weniger genascht :shy: Aber sonst wird gegessen, was ich auf den Tisch stelle und damit ist er zufrieden. Ich = :chef: ;-)
Und wenn er dann mal was getrunken hat bei Freunden oder so, war er so wie immer meilenweit von "be- oder angetrunken" entfernt. Und ich war glücklich mit meinem alkfreien Radler :miam:
Er musste während meiner Schwangerschaft aber immer das Katzenklo sauber machen, das glich meine wenigen Verzichte sowieso völlig aus ;-)
In deinem Fall würd ich aber sagen, dass dein Mann abgesehen von deiner Schwangerschaft mal grundsätzlich über seinen Alkoholkonsum nachdenken sollte. Mich würds auch ankotzen, ständig (weiß ja nicht wie oft, nur mal aus dem gesprochen, wie es sich in deinem Text anhört) nen angetrunkenen bis betrunkenen Kerl bei mir zuhause hocken zu haben. Zumindest unter der Woche sollte er zum Entspannen einen Ausgleich finden, zB Sport. Fällt ihm das schon schwer? Dann sollte er sich mal einen Arzt suchen, der ihn für das Thema Alkoholsucht sensibilisiert. Hört niemand gerne, ich weiß. Ich kann nur soviel sagen, dass "das bisschen (aber regelmäßigen) Alkohol" meinem Onkel fast das Leben gekostet hätte...