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Soziale Kontakte Kinder

Letzte Nachricht: 29. Dezember 2018 um 12:35
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ruben_12352648
29.12.18 um 11:09

Hallo
Meine Tochter ist 3 J. und geht noch nicht in den kiga. Bin mit ihrer kl Schwester noch zu Hause.
Sie wird erst wenn ich wieder arbeite mit 4 in den kiga gehen.

Sie hat cousins mit denen sie ab und an spielt ansonsten eher Erwachsene. 

Ist das ein großes Problem? Sie ist eher schüchtern und sensibel.

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remko_12321138
29.12.18 um 11:16
In Antwort auf ruben_12352648

Hallo
Meine Tochter ist 3 J. und geht noch nicht in den kiga. Bin mit ihrer kl Schwester noch zu Hause.
Sie wird erst wenn ich wieder arbeite mit 4 in den kiga gehen.

Sie hat cousins mit denen sie ab und an spielt ansonsten eher Erwachsene. 

Ist das ein großes Problem? Sie ist eher schüchtern und sensibel.

Auch auf die Gefahr hin, dass mich jetzt wieder einige steinigen: ich finde, ein 3-jähriges Kind braucht unbedingt soziale Kontakte zu Gleichaltrigen, schon zur Entwicklung ihrer Persönlichkeit. Das können Erwachsene gar nicht in dem Maße kompensieren. Wenn sie noch nicht in den Kindergarten geht, dann wenigstens mehrfach pro Woche in eine Spielgruppe o.ä. Wobei ich mir das schwierig vorstelle, da noch Kinder im gleichen Alter zu finden, die meisten werden wohl doch schon im Kindergarten sein. 

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A
anneke_874925
29.12.18 um 11:28

Ich denke, da ist jedes Kind anders. Meiner Tochter habe ich mit 2,5 Jahren nicht mehr gereicht als Spielkameradin. Sie wollte da täglich in die Spielgruppe und da das nicht ging ständig auf den Spielplatz oder in die Nachbarschaft zu anderen Kindern. Als sie dann mit 3 in den Kiga kam war sie vom ersten Tag an glücklich. Vermutlich war der drang zu anderen Kinder bei ihr so deutlich weil sie Einzelkind ist. Aber so ein Geschwisterchen eignet sich ja auch nur bedingt als Spielgefährte. 

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G
gara_11931277
29.12.18 um 12:35
In Antwort auf ruben_12352648

Hallo
Meine Tochter ist 3 J. und geht noch nicht in den kiga. Bin mit ihrer kl Schwester noch zu Hause.
Sie wird erst wenn ich wieder arbeite mit 4 in den kiga gehen.

Sie hat cousins mit denen sie ab und an spielt ansonsten eher Erwachsene. 

Ist das ein großes Problem? Sie ist eher schüchtern und sensibel.

Ich kenne dein Kind nicht. Mein Son durfte leider auch erst mit 3,5 in den Kindergarten gehen, weil ich mit der schwester in Elternzeit war und Kinder damls erst ab 3 einen Anspruch auf einen Platz hatten.
Ich habe auch immer Spielgruppen besucht, bin auf leere Spielplätze gegangen. Die Spielgruppen waren immer erst spät nachmittags, und die spielplätze leer, da ja alle anderen Kinder im Kiga waren. Feste Spielfreunde hatte er somit gar nicht. Auch die Cousins, sieht man ja nicht täglich. Und mein Sohn ist einer, der freute sich immer riesig andere Kinder zu treffen und wollte mit ihnen spielen. Mir tat mein Kind immer so leid. Wirklich.  Was ist er im Kiga aufgeblüht, hatte freude daran zu spielen, täglich und nicht nur, wenn xy zeit hatte für ein treffen-.

Ob der Kiga für dein Kind besser wäre als allein mit Mama zu hause zu sein, das weis ich nicht. Für mein Kind war der Kiga wirklich toll. Die kleine Schwester hat da auch Freunde, die sich nachmittags wirklich mit ihr treffen wollen. Also die fragen dann ihre Mama ob sie L. treffen dürfen und es ist so schön anzusehen wenn sie mit Freunden spielen. (Ps. Ja auch Freunde zanken sich manchmal und vertragen sich wieder, aber genau das gehört ja zur sozialen Interaktion auch dazu)

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