Stillen... kann mir jemand das schlechte Gewissen nehmen
Hallo Leute ich habe so ein schlechtes Gewissen dass ich nicht stillen kann. In meine SS war ich mir so sicher dass ich stillen will. Die Geburt verlief traumhaft und der kleine wurde mir direkt auf die Brust gelegt. Er hat auch fleißig nach der Brust gesucht. Die 3 Nächte die ich im KH verbracht habe, habe ich ihn versucht immer wieder anzulegen obwohl er schlief er hat die nächte im KH durchgeschlafen. Am Tag der Entlassung wurde bei ihm Blut abgenommen und er hatte einen niedrigen blutzuckerspiegel. Die hebamme war total panisch hat mich ins stillzimmer geschickt und ich sollte abpumpen an der rechte Brust kam garnichts und an der linken kamen 20 ml von der vormilch. Er wurde auch direkt mit der Flasche zugefüttert. Ich soll zuhause weiter zufüttern. Dies haben wir auch gemacht. Ich war so dumm und naiv. Naja jetzt hat er eine saugverwirrung nimmt meine Brust zwar an aber "spielt" nur mit der Brustwarze. Ich Pumpe auch ab aber da kommen nur 20 bis 30 ml Milch raus aber ich bin mir sicher dass ich ihn ernähren kann, denn nachdem Pumpen drücke ich meine Brust da kommt ordentlich was raus... Am Mittwoch Besuche ich einen stillkurs mit stillberaterin in dem Krankenhaus in dem ich auch entbunden habe. Aber es macht mich fertig wenn ich sehe dass er milchpulver bekommt ich habe so ein schlechtes Gewissen ich heule,Träume davon und bin mit den Nerven am Ende ich will nicht Abstillen aber wenn er nur mit meiner Brustwarzen spielt bildet dodie e Brust keine neue Milch mehr. Ich bin so verzweifelt. Der kleine ist 17 Tage alt noch so klein für milchpulver ....
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Wenn du es wirklich noch versuchen magst, und so hört es sich an, lass den kleinen mal etwas länger warten und gib ihm dann die Brust, dan wird er vor Hunger auch mal versuchen zu nuckeln. Und deine Brust wird vom Warten auch prall sein und sofort Milch geben.
Ich mag garnicht glauben, dass er nach 17 Tagen schon den Urinstinkt des Saugens an der Brust verlernt haben soll
Das wird schon!
Und lass dich bloss nicht irritieren, was beim Pumpen rauskommt! Bei mir kam da mit hartem Kampf immer nur 20ml und in WAhrheit hab ich meine Tochter 8Monate zufrieden vollgestillt und 1,5Jahre teilgestillt ohne Probleme. Sie wog teilweise nach dem Stillen 150g mehr als vorher, hatte also 150ml an der Brust getrunken!
Und sollte es wider Erwarten dann doch nicht klappen, musst du dich von der Idee verabschieden, das ist irgendwie traurig, ja. Aber hey, wir haben in unserer Gesellschaft zumindest Milchpulver...woanders sterben Babies...
Aber ich kann deine gef¨hlswelt grade total verstehen, Kopf hoch!
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Wenn du es wirklich noch versuchen magst, und so hört es sich an, lass den kleinen mal etwas länger warten und gib ihm dann die Brust, dan wird er vor Hunger auch mal versuchen zu nuckeln. Und deine Brust wird vom Warten auch prall sein und sofort Milch geben.
Ich mag garnicht glauben, dass er nach 17 Tagen schon den Urinstinkt des Saugens an der Brust verlernt haben soll
Das wird schon!
Und lass dich bloss nicht irritieren, was beim Pumpen rauskommt! Bei mir kam da mit hartem Kampf immer nur 20ml und in WAhrheit hab ich meine Tochter 8Monate zufrieden vollgestillt und 1,5Jahre teilgestillt ohne Probleme. Sie wog teilweise nach dem Stillen 150g mehr als vorher, hatte also 150ml an der Brust getrunken!
Und sollte es wider Erwarten dann doch nicht klappen, musst du dich von der Idee verabschieden, das ist irgendwie traurig, ja. Aber hey, wir haben in unserer Gesellschaft zumindest Milchpulver...woanders sterben Babies...
Aber ich kann deine gef¨hlswelt grade total verstehen, Kopf hoch!
vielen dank für deine antwort. Ich bin keine Expertin aber er macht noch nicht mal den Mund ordentlich auf um auch den vorhof in den Mund zu nehmen und wenn er dann mal die Brust richtig in den Mund nimmt würgt er kurz und schiebt die Brust mit der Zunge raus so dass er nur die Brustwarze im Mund hat. Wenn ich ihm nach 30 Minuten die Flasche gebe weil er auch anfängt die geduld zu verlieren ist diese innerhalb von 10 Minuten leer. Habe ihm eine Flasche besorgt wo die Milch schwerer rauskommt und bei der Flasche braucht er tatsächlich 40 minuten manchmal sogar noch länger. Werde es nochmal versuchen morgen kommt meine Hebamme und ich freue mich auch auf dem Kurs am Mittwoch. Aber du hast recht woanders sterben Babys, da bin ich doch froh dass es milchpulver gibt
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Also auf der Seite habe ich geguckt in meiner Umgebung gibt es leider keine auf der Website vom Krankenhaus steht dass die Frau eine professionelle stillberaterin ist. Aber anrufen kann ich auf jeden Fall mal. Hab im Internet geguckt einige empfehlen das brusternährungsset fingerfeeding mit Spritze oder Becher und alle künstlichen Sauger soll ich weglassen. Hab das ganze Internet durchgesucht haha.
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Also auf der Seite habe ich geguckt in meiner Umgebung gibt es leider keine auf der Website vom Krankenhaus steht dass die Frau eine professionelle stillberaterin ist. Aber anrufen kann ich auf jeden Fall mal. Hab im Internet geguckt einige empfehlen das brusternährungsset fingerfeeding mit Spritze oder Becher und alle künstlichen Sauger soll ich weglassen. Hab das ganze Internet durchgesucht haha.
Wende dich am besten mal an die Stillberaterinnen im Forum von stillen-und-tragen.de, die haben mir damals wunderbar geholfen. Aller Anfang ist schwer, aber es ist noch ganz und gar nicht zu spät. Diese „brustähnlichen“ Sauger/Flaschen (Medela oder?) sind reines Marketing, wirklich nützlich wird nur das Brusternährungsset sein (ich habe vier Monate damit gestillt, bis ich ausreichend Milch hatte). Ich bin zuversichtlich, dass ihr das mit viel Durchhaltevermögen schaffen werdet!
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Hallo Leute ich habe so ein schlechtes Gewissen dass ich nicht stillen kann. In meine SS war ich mir so sicher dass ich stillen will. Die Geburt verlief traumhaft und der kleine wurde mir direkt auf die Brust gelegt. Er hat auch fleißig nach der Brust gesucht. Die 3 Nächte die ich im KH verbracht habe, habe ich ihn versucht immer wieder anzulegen obwohl er schlief er hat die nächte im KH durchgeschlafen. Am Tag der Entlassung wurde bei ihm Blut abgenommen und er hatte einen niedrigen blutzuckerspiegel. Die hebamme war total panisch hat mich ins stillzimmer geschickt und ich sollte abpumpen an der rechte Brust kam garnichts und an der linken kamen 20 ml von der vormilch. Er wurde auch direkt mit der Flasche zugefüttert. Ich soll zuhause weiter zufüttern. Dies haben wir auch gemacht. Ich war so dumm und naiv. Naja jetzt hat er eine saugverwirrung nimmt meine Brust zwar an aber "spielt" nur mit der Brustwarze. Ich Pumpe auch ab aber da kommen nur 20 bis 30 ml Milch raus aber ich bin mir sicher dass ich ihn ernähren kann, denn nachdem Pumpen drücke ich meine Brust da kommt ordentlich was raus... Am Mittwoch Besuche ich einen stillkurs mit stillberaterin in dem Krankenhaus in dem ich auch entbunden habe. Aber es macht mich fertig wenn ich sehe dass er milchpulver bekommt ich habe so ein schlechtes Gewissen ich heule,Träume davon und bin mit den Nerven am Ende ich will nicht Abstillen aber wenn er nur mit meiner Brustwarzen spielt bildet dodie e Brust keine neue Milch mehr. Ich bin so verzweifelt. Der kleine ist 17 Tage alt noch so klein für milchpulver ....
Lass dir kein schlechtes Gewissen einreden und mach dir keinen Stress! Ein Kind kann auch mit Flaschenmilch groß werden. Bei meinem Großen ging das Stillen auch nicht, hab es dann gelassen. Heute ist er 7 Jahre alt und ein tolles, kluges, aufgewecktes Kind. Ich glaube nicht, dass er mit Stillen "noch toller" geworden wäre. Krank ist er auch so gut wie nie.
Wenn es mit dem Stillen klappt ist das schön, aber mach dir da wirklich keinen Stress!! Das ist es nicht wert!
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Lass dir kein schlechtes Gewissen einreden und mach dir keinen Stress! Ein Kind kann auch mit Flaschenmilch groß werden. Bei meinem Großen ging das Stillen auch nicht, hab es dann gelassen. Heute ist er 7 Jahre alt und ein tolles, kluges, aufgewecktes Kind. Ich glaube nicht, dass er mit Stillen "noch toller" geworden wäre. Krank ist er auch so gut wie nie.
Wenn es mit dem Stillen klappt ist das schön, aber mach dir da wirklich keinen Stress!! Das ist es nicht wert!
Wer entscheidet denn ob es „das nicht wert“ ist? Selbstverständlich kann ein Kind mit Flaschenmilch groß werden, aber die Vorzüge des Stillens (auch für das Erwachsenalter) sind wissenschaftlich völlig unumstritten. Das sollte doch jede Mutter individuell entscheiden, wie viel „Stress“ ihr das wert ist! Ich musste wahnsinnig um eine gelingende Stillbeziehung kämpfen und bin sehr froh, dass ich nicht aufgegeben habe (und würde es immer wieder so machen). Wenn die TE nicht stillen wollen würde, wäre das ihr gutes Recht - aber offenbar leidet sie darunter, deswegen sollte sie entscheiden wie viel Mühen ihr das Stillen wer ist...
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Lass dir kein schlechtes Gewissen einreden und mach dir keinen Stress! Ein Kind kann auch mit Flaschenmilch groß werden. Bei meinem Großen ging das Stillen auch nicht, hab es dann gelassen. Heute ist er 7 Jahre alt und ein tolles, kluges, aufgewecktes Kind. Ich glaube nicht, dass er mit Stillen "noch toller" geworden wäre. Krank ist er auch so gut wie nie.
Wenn es mit dem Stillen klappt ist das schön, aber mach dir da wirklich keinen Stress!! Das ist es nicht wert!
Ich kenne auch viele die mit Flaschenmilch groß geworden sind. Manchmal bin ich so am Ende dass ich denke ok er wir auch so groß und gesund aber dann lege ich ihn an und ich finde es so schön. Ich gucke mal was es noch für Möglichkeiten gibt ansonsten muss ich mich damit irgendwann mit dem Gedanken angreifen. Dafür weiß ich es beim 2. Kind besser.
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Ich kenne auch viele die mit Flaschenmilch groß geworden sind. Manchmal bin ich so am Ende dass ich denke ok er wir auch so groß und gesund aber dann lege ich ihn an und ich finde es so schön. Ich gucke mal was es noch für Möglichkeiten gibt ansonsten muss ich mich damit irgendwann mit dem Gedanken angreifen. Dafür weiß ich es beim 2. Kind besser.
Lass dich vom pumpen nicht verunsichern, ich habe mit der Pumpe nicht mal 5 ml rausgebracht und ich hatte Milch dass ich schier geplatzt bin und mein Kind war immer satt und zufrieden!
versuch nicht zu sehr an der Saugverwirrung zu denken, saugen ist Urinstinkt, das schafft er schon, aber vielleicht spürt er deine Anspannung und Unsicherheit wenn du ihn anlegst
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Hallo Leute ich habe so ein schlechtes Gewissen dass ich nicht stillen kann. In meine SS war ich mir so sicher dass ich stillen will. Die Geburt verlief traumhaft und der kleine wurde mir direkt auf die Brust gelegt. Er hat auch fleißig nach der Brust gesucht. Die 3 Nächte die ich im KH verbracht habe, habe ich ihn versucht immer wieder anzulegen obwohl er schlief er hat die nächte im KH durchgeschlafen. Am Tag der Entlassung wurde bei ihm Blut abgenommen und er hatte einen niedrigen blutzuckerspiegel. Die hebamme war total panisch hat mich ins stillzimmer geschickt und ich sollte abpumpen an der rechte Brust kam garnichts und an der linken kamen 20 ml von der vormilch. Er wurde auch direkt mit der Flasche zugefüttert. Ich soll zuhause weiter zufüttern. Dies haben wir auch gemacht. Ich war so dumm und naiv. Naja jetzt hat er eine saugverwirrung nimmt meine Brust zwar an aber "spielt" nur mit der Brustwarze. Ich Pumpe auch ab aber da kommen nur 20 bis 30 ml Milch raus aber ich bin mir sicher dass ich ihn ernähren kann, denn nachdem Pumpen drücke ich meine Brust da kommt ordentlich was raus... Am Mittwoch Besuche ich einen stillkurs mit stillberaterin in dem Krankenhaus in dem ich auch entbunden habe. Aber es macht mich fertig wenn ich sehe dass er milchpulver bekommt ich habe so ein schlechtes Gewissen ich heule,Träume davon und bin mit den Nerven am Ende ich will nicht Abstillen aber wenn er nur mit meiner Brustwarzen spielt bildet dodie e Brust keine neue Milch mehr. Ich bin so verzweifelt. Der kleine ist 17 Tage alt noch so klein für milchpulver ....
Hallo!
wie wäre es für einen einfachere Umgewöhnung vorerst mit Stillhütchen?
Vielleicht klappt das?
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Hallo!
wie wäre es für einen einfachere Umgewöhnung vorerst mit Stillhütchen?
Vielleicht klappt das?
Habe ich auch schon probiert leider klappt das auch nicht Hmmmm :/ werde aber dran bleiben
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Habe ich auch schon probiert leider klappt das auch nicht Hmmmm :/ werde aber dran bleiben
Wie oft pumpst du denn ab? Abpumpen ist wie auch Stillen Übungssache, außerdem ist es wichtig in regelmäßigen Abständen zu pumpen. Alternativ könntest du es auch mal mit Ausstreichen probieren, das funktioniert bei manchen Frauen besser als Pumpen.
Statt mit Flasche könntest du zudem stillfreundlich zufüttern mit Becher, Löffel, Spritze, Softcup o.ä. Ist natürlich deutlich aufwendiger, aber du verhinderst somit zumindest eine Saugverwirrung. Das bereits genannte Brusternährungsset wäre auch eine Möglichkeit.
Drücke dir die Daumen, dass die Stillberaterin was taugt und dir genügend Motivation und Tipps für die kommende Zeit mitgeben kann.
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Wie oft pumpst du denn ab? Abpumpen ist wie auch Stillen Übungssache, außerdem ist es wichtig in regelmäßigen Abständen zu pumpen. Alternativ könntest du es auch mal mit Ausstreichen probieren, das funktioniert bei manchen Frauen besser als Pumpen.
Statt mit Flasche könntest du zudem stillfreundlich zufüttern mit Becher, Löffel, Spritze, Softcup o.ä. Ist natürlich deutlich aufwendiger, aber du verhinderst somit zumindest eine Saugverwirrung. Das bereits genannte Brusternährungsset wäre auch eine Möglichkeit.
Drücke dir die Daumen, dass die Stillberaterin was taugt und dir genügend Motivation und Tipps für die kommende Zeit mitgeben kann.
Ich Pumpe alle 2 Stunden ab weil ich das Gefühl habe meine Brüste platzen gleich. Ausstreichen klappt viel besser. Heute war meine Hebamme da und wir haben ihn zusammen angelegt und siehe da er hat gesaugt zwar nicht viel und auch nicht lange aber meine Hebamme meinte dass ist doch ein Anfang und ich soll ihm Zeit geben damit er lernt weiter und kräfiger zu saugen sie hat mir echt Mut gemacht und mich motiviert nicht aufzugeben. Habe ihn danach auch ein paar mal angelegt und es hat tatsächlich funktioniert. Er braucht aber wirklich lange und auch sehr viele Pausen. Ich nehme es aber in Kauf. Schritt für Schritt kriegen wir das hin
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schön! Toll, dass es doch klappen wird, ich freu mich für dich!
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Mach dich bloß nicht verrückt. Bei meinem ersten hab ichs auch versucht und es ging einfach nicht. Es war bei weitem nicht ausreichend und ich hatte ein total unglückliches Kind. Ich habe es einige Wochen versucht und er hat so viel Geweint und nur minimal zugenommen. Ich hatte auch alles probiert, Abpumpen, für 10ml hab ich fast ne Stunde gebraucht und mir haben danach immer unglaublich die Brüste weh getan, Stillkappen, in der Hoffung das er vielleicht einfach nur falsch saugt, Getränke um die Milch anzuregen usw usw usw. Irgendwann hab ich dann Kapituliert und dann gabs halt die Flasche und schwubs, ich hatte auf einmal das Glücklichste und zufriedenste Baby zu Hause.
Er ist jetzt 8 Jahre und Kerngesund. Es fehlt im an nichts und er hat sich genauso gut entwickelt wie Stillkinder und nein, er hat keine Allergien, obwohl ich selbst unter extremen Lebensmittelallerigen leide. Das war halt auch ein Grund, warum ich mir so einen Stress gemacht habe.
Jetzt, meinen zweiten (8Monate) habe ich gestillt, aber auch da hat die Milch nicht wirklich ausgereicht. Es war zwar um einiges mehr, aber nicht genug. Er hat halt auch nicht so wirklich gesaugt, es war ihm zu anstrengend und deshalb hat sich nicht genügend Milch angsammelt. Er wurde vom Saugen einfach immer zu schnell müde und ist an der Brust eingeschlafen. Ich hab dann dazu gefüttert. Wenn du willst mach doch das, zumindest, damit ihr das Gefühl der Zweisamkeit habt und wenn nur etwas Muttermilch, ist doch auch okay. Du musst dann halt nur Zufüttern.
Bleib entspannt und alles wird gut. Du, dein Baby und deine Hebi machen das schon. Beim ersten Stresst man sich immer noch so, beim zweiten ist alles viel entspannter.
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Mach dich bloß nicht verrückt. Bei meinem ersten hab ichs auch versucht und es ging einfach nicht. Es war bei weitem nicht ausreichend und ich hatte ein total unglückliches Kind. Ich habe es einige Wochen versucht und er hat so viel Geweint und nur minimal zugenommen. Ich hatte auch alles probiert, Abpumpen, für 10ml hab ich fast ne Stunde gebraucht und mir haben danach immer unglaublich die Brüste weh getan, Stillkappen, in der Hoffung das er vielleicht einfach nur falsch saugt, Getränke um die Milch anzuregen usw usw usw. Irgendwann hab ich dann Kapituliert und dann gabs halt die Flasche und schwubs, ich hatte auf einmal das Glücklichste und zufriedenste Baby zu Hause.
Er ist jetzt 8 Jahre und Kerngesund. Es fehlt im an nichts und er hat sich genauso gut entwickelt wie Stillkinder und nein, er hat keine Allergien, obwohl ich selbst unter extremen Lebensmittelallerigen leide. Das war halt auch ein Grund, warum ich mir so einen Stress gemacht habe.
Jetzt, meinen zweiten (8Monate) habe ich gestillt, aber auch da hat die Milch nicht wirklich ausgereicht. Es war zwar um einiges mehr, aber nicht genug. Er hat halt auch nicht so wirklich gesaugt, es war ihm zu anstrengend und deshalb hat sich nicht genügend Milch angsammelt. Er wurde vom Saugen einfach immer zu schnell müde und ist an der Brust eingeschlafen. Ich hab dann dazu gefüttert. Wenn du willst mach doch das, zumindest, damit ihr das Gefühl der Zweisamkeit habt und wenn nur etwas Muttermilch, ist doch auch okay. Du musst dann halt nur Zufüttern.
Bleib entspannt und alles wird gut. Du, dein Baby und deine Hebi machen das schon. Beim ersten Stresst man sich immer noch so, beim zweiten ist alles viel entspannter.
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Kannst du deine Antwort nicht finden?

Ich Pumpe alle 2 Stunden ab weil ich das Gefühl habe meine Brüste platzen gleich. Ausstreichen klappt viel besser. Heute war meine Hebamme da und wir haben ihn zusammen angelegt und siehe da er hat gesaugt zwar nicht viel und auch nicht lange aber meine Hebamme meinte dass ist doch ein Anfang und ich soll ihm Zeit geben damit er lernt weiter und kräfiger zu saugen sie hat mir echt Mut gemacht und mich motiviert nicht aufzugeben. Habe ihn danach auch ein paar mal angelegt und es hat tatsächlich funktioniert. Er braucht aber wirklich lange und auch sehr viele Pausen. Ich nehme es aber in Kauf. Schritt für Schritt kriegen wir das hin
Das hört sich doch echt gut an, es ist am Anfang gar nicht so wichtig, dass er große Mengen schafft, das klappt von ganz alleine mit der Zeit, wenn er mehr Übung hat. Solange er die Brust nicht ablehnt und du genug Milch hast, lohnt es sich weiterzumachen. Mein Sohn (SGA-Frühchen mit Trinkschwäche) hing mir am Anfang, als das Stillen endlich funktionierte, tagsüber quasi dauerhaft am der Brust, nach einiger Zeit waren es nur noch ein paar Minuten.
Es ist auch super, dass du eine gute Hebamme an deiner Seite hast, das ist sehr viel Wert. Kann dich eventuell auch deine Familie unterstützen? Sprich z.B. für deine Verpflegung sorgen, damit du dich voll und ganz auf den Zwerg konzentrieren kannst?
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Das hört sich doch echt gut an, es ist am Anfang gar nicht so wichtig, dass er große Mengen schafft, das klappt von ganz alleine mit der Zeit, wenn er mehr Übung hat. Solange er die Brust nicht ablehnt und du genug Milch hast, lohnt es sich weiterzumachen. Mein Sohn (SGA-Frühchen mit Trinkschwäche) hing mir am Anfang, als das Stillen endlich funktionierte, tagsüber quasi dauerhaft am der Brust, nach einiger Zeit waren es nur noch ein paar Minuten.
Es ist auch super, dass du eine gute Hebamme an deiner Seite hast, das ist sehr viel Wert. Kann dich eventuell auch deine Familie unterstützen? Sprich z.B. für deine Verpflegung sorgen, damit du dich voll und ganz auf den Zwerg konzentrieren kannst?
Er nimmt leider nur die rechte Brust somit Platz fast die linke. Wie lange hat es denn bei dir gedauert bis es funktioniert hat? Wenn ich fragen darf
Ja meine Familie unterstützt mich sonst hätte ich vielleicht schon abgestillt...
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Wer entscheidet denn ob es „das nicht wert“ ist? Selbstverständlich kann ein Kind mit Flaschenmilch groß werden, aber die Vorzüge des Stillens (auch für das Erwachsenalter) sind wissenschaftlich völlig unumstritten. Das sollte doch jede Mutter individuell entscheiden, wie viel „Stress“ ihr das wert ist! Ich musste wahnsinnig um eine gelingende Stillbeziehung kämpfen und bin sehr froh, dass ich nicht aufgegeben habe (und würde es immer wieder so machen). Wenn die TE nicht stillen wollen würde, wäre das ihr gutes Recht - aber offenbar leidet sie darunter, deswegen sollte sie entscheiden wie viel Mühen ihr das Stillen wer ist...
Das war ja klar, dass so eine Reaktion drauf kommen muss. Ich finde tatsächlich, es ist es nicht wert, zu verzweifeln und zu "kämpfen", um unbedingt zu stillen. Mir wurde das bei meinem ersten auch eingeredet, dass das sooooo wichtig ist und im Nachhinein muss ich sagen, zum Glück hab ich mir da nicht lange dreinreden lassen.
Mein zweites Kind habe ich übrigens ohne Probleme gestillt, war darüber auch froh, aber wenn es nicht geklappt hätte, hätte ich auch ohne weiteres wieder Flaschenmilch gefüttert. Gekämpft hätte ich darum sicher nicht.
Die Babyzeit ist so schon schwer genug, da muss man sich nicht auch noch diesen "Stress" machen.
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Das war ja klar, dass so eine Reaktion drauf kommen muss. Ich finde tatsächlich, es ist es nicht wert, zu verzweifeln und zu "kämpfen", um unbedingt zu stillen. Mir wurde das bei meinem ersten auch eingeredet, dass das sooooo wichtig ist und im Nachhinein muss ich sagen, zum Glück hab ich mir da nicht lange dreinreden lassen.
Mein zweites Kind habe ich übrigens ohne Probleme gestillt, war darüber auch froh, aber wenn es nicht geklappt hätte, hätte ich auch ohne weiteres wieder Flaschenmilch gefüttert. Gekämpft hätte ich darum sicher nicht.
Die Babyzeit ist so schon schwer genug, da muss man sich nicht auch noch diesen "Stress" machen.
Ich verstehe das schon, aber nur weil du das findest gilt das doch nicht für alle Frauen... ob jemand um eine Stillbeziehung „kämpfen“ möchte oder nicht ist doch eine sehr individuelle Entscheidung. Und es gibt viele Frauen, die zu einem späteren Zeitpunkt hadern, weil sie auf Anraten (von Schwiegermüttern, Krankenschwestern oder anonymen Internetforen...) schnell zur Flasche gegriffen haben. Oft verläuft der Start beim Stillen wesentlich komplizierter als gedacht und deshalb finde ich es wichtig, eine Frau die eigentlich stillen MÖCHTE, zu ermutigen und ihr nicht zu sagen, ach mach dir keinen Stress und gib die Flasche. Das sollte man doch etwas differenzierter beurteilen, wenn der Wille eigentlich vorhanden ist. (Deswegen finde ich in Sachen stillen das Forum von stillen-und-tragen.de auch wesentlich sinnvoller, hier liest man manchmal so einen Unsinn...)
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Er nimmt leider nur die rechte Brust somit Platz fast die linke. Wie lange hat es denn bei dir gedauert bis es funktioniert hat? Wenn ich fragen darf
Ja meine Familie unterstützt mich sonst hätte ich vielleicht schon abgestillt...
Ich hab anfangs auch fast ausschließlich mit rechts gestillt, links konnte er fast nie andocken, das ging erst nach einer Weile. Solange du regelmäßig ausstreichst oder abpumpst, wird die Milchbildung links ja trotzdem angeregt.
Bei uns hat es 3,5 Monate bis zum Vollstillen gedauert, allerdings waren die Voraussetzungen schlechter als bei euch. Er lag nach der Geburt fast 6 Wochen auf der Neo und wurde anfangs komplett, nach 2 Wochen teilsondiert. So lange dauert es bei euch sicherlich nicht, wenn ihr dran bleibt und fleißig übt
Wie war der Stillkurs gestern Abend?
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Hallo Leute ich habe so ein schlechtes Gewissen dass ich nicht stillen kann. In meine SS war ich mir so sicher dass ich stillen will. Die Geburt verlief traumhaft und der kleine wurde mir direkt auf die Brust gelegt. Er hat auch fleißig nach der Brust gesucht. Die 3 Nächte die ich im KH verbracht habe, habe ich ihn versucht immer wieder anzulegen obwohl er schlief er hat die nächte im KH durchgeschlafen. Am Tag der Entlassung wurde bei ihm Blut abgenommen und er hatte einen niedrigen blutzuckerspiegel. Die hebamme war total panisch hat mich ins stillzimmer geschickt und ich sollte abpumpen an der rechte Brust kam garnichts und an der linken kamen 20 ml von der vormilch. Er wurde auch direkt mit der Flasche zugefüttert. Ich soll zuhause weiter zufüttern. Dies haben wir auch gemacht. Ich war so dumm und naiv. Naja jetzt hat er eine saugverwirrung nimmt meine Brust zwar an aber "spielt" nur mit der Brustwarze. Ich Pumpe auch ab aber da kommen nur 20 bis 30 ml Milch raus aber ich bin mir sicher dass ich ihn ernähren kann, denn nachdem Pumpen drücke ich meine Brust da kommt ordentlich was raus... Am Mittwoch Besuche ich einen stillkurs mit stillberaterin in dem Krankenhaus in dem ich auch entbunden habe. Aber es macht mich fertig wenn ich sehe dass er milchpulver bekommt ich habe so ein schlechtes Gewissen ich heule,Träume davon und bin mit den Nerven am Ende ich will nicht Abstillen aber wenn er nur mit meiner Brustwarzen spielt bildet dodie e Brust keine neue Milch mehr. Ich bin so verzweifelt. Der kleine ist 17 Tage alt noch so klein für milchpulver ....
Mach dir bloß keinen Stress! Bei mir hat es auch nicht geklappt. Wurde nach der Geburt im KH erstmal mehrere Stunden in einem Aufwachraum/ Durchgangszimmer geparkt und offensichtlich dort vergessen. Habe mein Kind drei Stunden nach der Geburt gesehen. Stillberaterin war im Urlaub, Krankenschwestern hatten keine Zeit bzw haben mich angeherrscht. Zu Hause ging es dann, aber mein Sohn hat nicht genug bekommen. So mussten wir zufüttern. Ich hatte irgendwann nur noch Schmerzen, habe den ganzen Tag geheult und es kam Blut aus beiden Brustwarzen. Mein Mann hat dann einen Schlussstrich gezogen für uns und wir haben nur noch mit der Flasche gefüttert. Es war eine solche Erleichterung für mich, obwohl ich gerne gestillt hätte.
Ich musste mir mehrfach Sachen anhören, die mehr als verletzend waren. Das hat mich echt geärgert, genauso wie verbreitet wird, dass man eine gute Bindung nur durchs Stillen bekommt und man sich beim Stillen an den Bedürfnissen des Kindes orientiert. Ich bin auch jede Nacht mehrfach aufgestanden und habe ein Fläschchen gemacht. Ich habe meinen Sohn auch liebevoll im Arm gehalten, ihn liebkost und mit ihm gekuschelt. Dass das nur beim Stillen geht, ist absoluter Quatsch. Wenn ich dem Kind das Fläschchen lieblos ins Bett werfen würde, ja, aber so? Er hat mich genauso gerochen und gespürt. Und ob das Kind den Unterschied merkt, ob es eine Brustwarze oder einen Sauger im Mund hat, wage ich zu bezweifeln. Ihm ist wichtig, dass es satt wird. Klar ist stillen toll, einfach und günstig. Würde es beim zweiten Kind auch wieder probieren. Aber dieses ständige schlechte Gewissen, das einem gemacht wird, ist schlimm. Noch heute höre ich "mein Kind hat sich nicht angesteckt, das liegt daran, dass es gestillt wurde". Meins ist auch "normal" krank, Krippenkind eben. Trotz Kaiserschnitt und Flasche.
Lass dir bloß nichts einreden, kein schlechtes Gewissen machen. Entscheide, wie es für euch am besten ist. Eine zufriedene Mutter hat auch ein zufriedenes Kind!
Alles Gute!
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Ich hab anfangs auch fast ausschließlich mit rechts gestillt, links konnte er fast nie andocken, das ging erst nach einer Weile. Solange du regelmäßig ausstreichst oder abpumpst, wird die Milchbildung links ja trotzdem angeregt.
Bei uns hat es 3,5 Monate bis zum Vollstillen gedauert, allerdings waren die Voraussetzungen schlechter als bei euch. Er lag nach der Geburt fast 6 Wochen auf der Neo und wurde anfangs komplett, nach 2 Wochen teilsondiert. So lange dauert es bei euch sicherlich nicht, wenn ihr dran bleibt und fleißig übt
Wie war der Stillkurs gestern Abend?
Oh das tut mir leid. Ja manchmal klappt es manchmal nicht. Meine Tante hatte das selbe Problem mit ihrer Großen Tochter und sie sagt mach dauerstillen es lohnt sich, lass alle künstlichen Sauger weg wenn er Hunger hat wird er richtig andocken und trinken, leider weint er einfach nur wenn er richtig andockt würgt er. Ich weiß nicht was das zu bedeuten hat vielleicht hat er dir Brust vergessen. Er tut mir so leid wenn er vor Hunger weint. Der Kurs ist gestern leider ausgefallen, das war echt mies als ich es erfahren Habe, hoffe auf nächste Woche.
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Mach dir bloß keinen Stress! Bei mir hat es auch nicht geklappt. Wurde nach der Geburt im KH erstmal mehrere Stunden in einem Aufwachraum/ Durchgangszimmer geparkt und offensichtlich dort vergessen. Habe mein Kind drei Stunden nach der Geburt gesehen. Stillberaterin war im Urlaub, Krankenschwestern hatten keine Zeit bzw haben mich angeherrscht. Zu Hause ging es dann, aber mein Sohn hat nicht genug bekommen. So mussten wir zufüttern. Ich hatte irgendwann nur noch Schmerzen, habe den ganzen Tag geheult und es kam Blut aus beiden Brustwarzen. Mein Mann hat dann einen Schlussstrich gezogen für uns und wir haben nur noch mit der Flasche gefüttert. Es war eine solche Erleichterung für mich, obwohl ich gerne gestillt hätte.
Ich musste mir mehrfach Sachen anhören, die mehr als verletzend waren. Das hat mich echt geärgert, genauso wie verbreitet wird, dass man eine gute Bindung nur durchs Stillen bekommt und man sich beim Stillen an den Bedürfnissen des Kindes orientiert. Ich bin auch jede Nacht mehrfach aufgestanden und habe ein Fläschchen gemacht. Ich habe meinen Sohn auch liebevoll im Arm gehalten, ihn liebkost und mit ihm gekuschelt. Dass das nur beim Stillen geht, ist absoluter Quatsch. Wenn ich dem Kind das Fläschchen lieblos ins Bett werfen würde, ja, aber so? Er hat mich genauso gerochen und gespürt. Und ob das Kind den Unterschied merkt, ob es eine Brustwarze oder einen Sauger im Mund hat, wage ich zu bezweifeln. Ihm ist wichtig, dass es satt wird. Klar ist stillen toll, einfach und günstig. Würde es beim zweiten Kind auch wieder probieren. Aber dieses ständige schlechte Gewissen, das einem gemacht wird, ist schlimm. Noch heute höre ich "mein Kind hat sich nicht angesteckt, das liegt daran, dass es gestillt wurde". Meins ist auch "normal" krank, Krippenkind eben. Trotz Kaiserschnitt und Flasche.
Lass dir bloß nichts einreden, kein schlechtes Gewissen machen. Entscheide, wie es für euch am besten ist. Eine zufriedene Mutter hat auch ein zufriedenes Kind!
Alles Gute!
Ich finde Flasche geben gar icht schlimm, wenn ich mehr als 30 ml abgepumpt kriege, würde ich weiterhin ihn mit Flasche füttern. Was mich stört ist das milchpulver. Ich finde es einfach schrecklich was da alles drin ist. Zudem hat er heftige bauchkrämpfe und Verstopfung. Das ist der Punkt ich möchte einfach das bester für ihn und für mich ist es nicht das Pulver....
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welcher war das denn?
Möchte dazu Bockshornkleesamen und kerniges Müsli von Aldi empfehlen.
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welcher war das denn?
Möchte dazu Bockshornkleesamen und kerniges Müsli von Aldi empfehlen.
Kerniges Müsli?
Es gibt absolut keinen Beleg dafür, dass Getränke oder Lebensmittel die Milchmenge steigern.
Auch herkömmlicher Stilltee verändert nichts an der Milchmenge, selbst wenn Bockshornkleesamen enthalten ist, ist dieser viel zu gering dosiert um die Milchmenge zu erhöhen. Bockshornkleesamenkapseln aus der Apotheke sollen so hoch dosiert eingenommen werden, bis der Körper einen „curryartigen“ Geruch abgibt.
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Ich hab anfangs auch fast ausschließlich mit rechts gestillt, links konnte er fast nie andocken, das ging erst nach einer Weile. Solange du regelmäßig ausstreichst oder abpumpst, wird die Milchbildung links ja trotzdem angeregt.
Bei uns hat es 3,5 Monate bis zum Vollstillen gedauert, allerdings waren die Voraussetzungen schlechter als bei euch. Er lag nach der Geburt fast 6 Wochen auf der Neo und wurde anfangs komplett, nach 2 Wochen teilsondiert. So lange dauert es bei euch sicherlich nicht, wenn ihr dran bleibt und fleißig übt
Wie war der Stillkurs gestern Abend?
War gestern Abend bei der Stillberatung und er hat keine Saugverwirrung ich habe ihn nur falsch angelegt 😥🤔 er saugt ganz zufrieden. Muss ihn aber dennoch erstmal zufüttern bis ich die richtige Menge Milch habe für ihn. Bin ganz froh doch nicht aufgegeben zu haben.
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Hallo Leute ich habe so ein schlechtes Gewissen dass ich nicht stillen kann. In meine SS war ich mir so sicher dass ich stillen will. Die Geburt verlief traumhaft und der kleine wurde mir direkt auf die Brust gelegt. Er hat auch fleißig nach der Brust gesucht. Die 3 Nächte die ich im KH verbracht habe, habe ich ihn versucht immer wieder anzulegen obwohl er schlief er hat die nächte im KH durchgeschlafen. Am Tag der Entlassung wurde bei ihm Blut abgenommen und er hatte einen niedrigen blutzuckerspiegel. Die hebamme war total panisch hat mich ins stillzimmer geschickt und ich sollte abpumpen an der rechte Brust kam garnichts und an der linken kamen 20 ml von der vormilch. Er wurde auch direkt mit der Flasche zugefüttert. Ich soll zuhause weiter zufüttern. Dies haben wir auch gemacht. Ich war so dumm und naiv. Naja jetzt hat er eine saugverwirrung nimmt meine Brust zwar an aber "spielt" nur mit der Brustwarze. Ich Pumpe auch ab aber da kommen nur 20 bis 30 ml Milch raus aber ich bin mir sicher dass ich ihn ernähren kann, denn nachdem Pumpen drücke ich meine Brust da kommt ordentlich was raus... Am Mittwoch Besuche ich einen stillkurs mit stillberaterin in dem Krankenhaus in dem ich auch entbunden habe. Aber es macht mich fertig wenn ich sehe dass er milchpulver bekommt ich habe so ein schlechtes Gewissen ich heule,Träume davon und bin mit den Nerven am Ende ich will nicht Abstillen aber wenn er nur mit meiner Brustwarzen spielt bildet dodie e Brust keine neue Milch mehr. Ich bin so verzweifelt. Der kleine ist 17 Tage alt noch so klein für milchpulver ....
huhu, wenn du weiter stillen möchtest, gibt es ein Brusternährungsset von Medela.
mich haben die Hebammen im KH auch verrückt gemacht, dass ich zu wenig Milch hätte. Tatsächlich gibt es Frauen, die mit der Pumpe fast nichts herausbekommen.
wenn es dir nicht zu viel Stress ist, such im Ineternet nac einer Stillberaterin der LaLecheLiga oder AFS.
LG
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huhu, wenn du weiter stillen möchtest, gibt es ein Brusternährungsset von Medela.
mich haben die Hebammen im KH auch verrückt gemacht, dass ich zu wenig Milch hätte. Tatsächlich gibt es Frauen, die mit der Pumpe fast nichts herausbekommen.
wenn es dir nicht zu viel Stress ist, such im Ineternet nac einer Stillberaterin der LaLecheLiga oder AFS.
LG
Ich brauche das alles nicht hatte ihn wie oben schon erwähnt falsch angelegt ich Schüssel. Aber danke 😊😁
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Saugverwirrung und Reflex sind ja auch 2 völlig unterschiedliche Paar Schuhe...den Reflex hat das Kind natürlich aber die Technik aus der Flasche zu trinken und die Technik aus der Brust zu trinken sind grundverschieden.und somit kann es in jedem Fall zur Saugverwirrung kommen bzw wenn man oft die Flasche gibt verlernt das Kind einfach wie man aus der Brust trinkt...nur mal so als Erklärung
das so stehen zu lasen fand ich doof
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Ich habe auch keine Studien an der Hand, aber für mich wäre es plausibel, dass beim Fläschchentrinken andere Teile der Mundmuskulatur trainiert werden und deswegen ein Rückführen an die Brust schwierig sein kann.
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