Stillen - warum ich damit aufgehört habe
Hallo,
ich bin eine glückliche "Fläschenmutter" und habe mit dem Stillen keine guten Erfahrungen gemacht. Im Laufe der Zeit hab ich festgestellt, dass es vielen Frauen so ergeht. Leider haben die meisten deswegen Schuldgefühle, weil ihnen allerorts eingeredet wird, dass Stillen das einzig Wahre und Richtige sei. Um diesen, meinen Leidensgenossinnen, Mut zu machen, hab ich einfach meine Stillerfahrung niedergeschrieben und in einem Blog veröffentlicht unter:
1jordan.wordpress.com
Viel Spaß beim Lesen.
Jordan
P.S.: An alle Stillbefürworter: wenn Ihr selbst stillt, wisst Ihr ja wovon ich rede (herzliche Gratulation, dass es bei Euch funktioniert); alle anderen, die selbst keine praktische Erfahrung haben, sondern nur über theoretisches Wissen verfügen, probiert es zuerst selbst mal aus, bevor Ihr urteilt . 
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Stillen ist das Beste für das Kind - das sagen Ärzte/Hebammen/Säuglingsschwestern meistens aber ja DANN zu werdenden Müttern wenn diese noch nicht sicher sind was sie tun sollen. Oder ob sie stillen sollen oder nicht. Oder wenns um Raucherinnen geht oder sowas.
Ich kann mir kaum vorstellen, dass das "jemand vom Fach" sagen würde wenn man es probiert hat und viele Probleme damit hat.
Und um nicht-stillenden Müttern etwas Mut zuzusprechen:
Wenns der Mutter im Krhs. nicht gut geht und das Kind rundum vom Pflegepersonal betreut wird (und sowas kommt wirklich oft vor!) bekommt das Kind (wenn nicht grad abgepumpt wird) auch ein Fläschchen.
Und die Kiddies sind gesund und munter und werden groß 
Würd mir da gar keine Schuldgefühle einreden lassen. Das wichtigste fürs Kind ist, dass es der Mutter gut geht und sie sich gut fühlt. Und wenn das Stillen halt zu problematisch ist und die Mutter sich nur rumquält ist das auch nicht das Gelbe vom Ei!
(Und trotzdem bin ich eher der Still-Fan, schon alleine des Bondings wegen!)
LG
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