Hallo
also ich vertete da den standpunkt, dass ein kind immer das essen dürfen sollte, was es möchte...
alles mal probieren dürfen im leben sehe ich als positiven teil der kindlichen entwicklung.
es dem kind aufgrund aufgrund seiner eigenen vorlieben vorzuenthalten finde ich nicht fair.
agesehn davon versteh ich eh nicht, dass es da draußen leute geben soll, die zbsp. ihr kind nicht taufen lassen wollen, weil sie e snicht in irgendwas reinzwängen wollen, was es später evtl. nicht vertreten kann und will.
das trotzdem dem kind zuzumuten entspricht nicht dem ziel, dass das kind mal später open-minded durchs leben geht.
und genau die selben leute sind dann veggie und wollen dann dass ihr kind auch eienr ist, weil SIe davon überzeugt sind, dass die verfolgung dieses grundsatzes das einzig rchtige für das kind ist...
ich mien..das ist doch das selbe in grün. da wird dochd as kind ebenfalls in eine sache reingebracht, die es in dem alter noch gar nicht versteht und wer weiß, ob es das will. es wird sicherlichd amit leben können, dass es zuhause kein fleisch gibt...aus den augen ausm sinn...aber würde es das auch, wenn es von anfang an in den genuss käme, alles essen zu dürfen was es will?
ach naja wie auch immer.
wollte nur sagen, dass veggie eine lebenseinstellung ist, die ich mit einem religiösen bekenntnis gleichsetze und die insicht dort hin muss von alleine aus tiefster überzeugung kommen, welche auch nur durch eine gewisse persönliche reife vorausgesetzt ist, was kleine kinder eben einfach noch nicht haben!
deshalb find ich, die sollten erst mal in ruhe groß werden und dann können sie sich später immernoch gedanken darüber machen, ob sie skrupel dabei empfinden fleisch zu essen oder ncht.
aber den kindern die eigenen ansichten aufzuzwängen find ich nicht gut.