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Hallo ihr Lieben - danke für die lieben Antworten und "Anregungen" : )!
Egal wie - es ist schön, wenn man hier reinschaut und die Anteilnahme sieht (sowohl von den "Durchschlafenden" als auch "nicht durchschlafenden" Kindern/Mamis)- die "Schicksale" ähneln sich immer so!
Auch ich bin die "einzige" Mami unserer Gruppe deren Kind noch nicht durchschläft - das tun die anderen nähmlich ALLE! : )
Mein Kind hatte auch von Anfang an einen geregelten Tagesablauf (weitestgehend - auch vom Kind abhängig. Schlief sie abends fest, dann fiel z. B. das Baden schon mal aus). Nachts wird nicht gesprochen, mittlerweile auch nicht gewickelt und nach dem Fläschchen gleich wieder ab ins Bettchen! Ja, ist auch ein Flaschenkind - leider : ( musste nach 1,5 Monaten abstillen, hab deswegen fast eine Depression bekommen - aber das ist ein anderes Thema...!
Soviel dazu dass Flaschenkinder eher durchschlafen : )
Hab ihr jetzt sogar so einen Schlafteddy von Doodoo gekauft (der macht die Geräusche vor der Geburt in Mamas Bauch nach). Mein Mann "lacht" schon über mich : )
Manche werden jetzt sicherlich schimpfen, warum sie nicht nahe bei mir schlafen darf um mich zu hören und zu spüren...!
Ganz ehrlich - erstens habe ich wirklich Angst, dass ich oder mein Mann das Kind im Schlaf erdrücken - und keiner kann mir 100% versichern, dass das noch NIE vorgekommen ist.
Zweitens sagt mir meine innere Stimme, dass es nicht richtig ist, das Kind auf nicht absehbare Zeit im Elternbett schlafen zu lassen.
Diese Stimme ist genau so laut wie die, dass man das Kind nicht schreiend sich selbst überlassen darf...
Ich bilde mir ein, einen Mittelweg einzuschlagen ; )
PS Kann mich noch erinnern, dass ich selbst im Alter von 3 oder 4 Jahren noch bei meiner Mama im Bett geschlafen habe - später als Kind hatte ich total Schwierigkeiten allein zu schlafen, weil ich Angst hatte. Ganz im Ernst, ich bin fast 30 und habe noch Angst im Dunkeln!