:-)
Also meine Schwiegermutter in spe hat seit gefühlten Millionen von Jahren auch ein Hund(vom welpenalter bis sie sterben,mittlerweile den 3 Hund)
Sie steht morgends um 5 Uhr auf,und geht von 6 -7 Uhr mit der Hündin(Bobtail-Colli-Husky Mix,davor eine Schäferhündin)(sie hatte nur weibchen,falls das wichtig ist)raus
Danach ist sie erst um 16.30 Uhr wieder zu Hause und geht dann nochmal 1,5 Stunden mit ihr raus
Das klappt wunderbar
Die Hündin ist mittlerweile auch schon wieder ich glaube 11 Jahre alt
Seit ein paar Jahren gibt es zwar die Uroma noch mit im Haus,die Zur not wie Durchfall,den Hund in Garten lassen kann,kam bis jetzt aber nur 2-3 mal vor
Der Hund hat davon keinen Schaden,allerdings wohnen auch keine Kinder mehr im Haus,daher ist der Hund für die Schwiegermutter in spe ihr ein und alles
dafür sind sie am wochenende ständig draussen
Also es kommt auf deinen Hund an,wie er es kennt und erzogen wurde und welche Rasse usw.
Falls es nicht klappt,könnte man schauen,ob eine Schüler oder eine Nachbarin mit dem Hund raus gehen möchten(Taschengeld aufbessern geht immer,da kannst du mit 20-25 Euro die Woche ansetzen)
Das Abgeben wäre erst die letzte Option,denn dadurch kann ein Tier durchaus grösseren Schaden erleiden,bis hin das er zu einem Problemhund wird
Du bist nicht die erste Vollzeit Hundebesitzerin
mal davon ab das viele weniger oder gar nicht arbeiten,und dort ein Hund wesentlich weniger auslauf erhält
da gibt es fälle da darf der Hund nur kurz am Kinderwagen mitlaufen,oder kurz vor die Tür zum pullern