ezri_13025715Geschrien
hat mein Sohn eigentlich nie viel, ich glaube, sonst hätte man mich gleich einweisen können ;-). Er war/ist stets und ständig unzufrieden, sobald man sich ihm nicht 100% widmet. Er sört halt unheimlich viel, jetzt halt mit Worten. Das ist insofern mit der Zeit schlimmer geworden, da sie ja auch weniger schlafen. Vor ein paar Wochen war ich dann bei einer Erziehungsberatung, weil ich es - auch wegen des zweiten Kindes - so einfach nicht mehr gepackt hab. Ich habe ganz gute Tips bekommen (und einfach mal Zuspruch) und es ist etwas besser geworden. Bestimmte Dinge muss man einfach auch als Charakterzug hinnehmen, es wird halt alles mit der Zeit anders, aber nicht unbedingt besser :-).
Wenn er viel schreit, dann könnte ich mir schon vorstellen, dass das mit der Zeit besser wird. Irgendwann können sie sich ja auch artikulieren und ihren Unmut kund tun ;-). Bei uns ist es halt immer so eine Dauerunzufriedenheit, die auch bei Diskusssionen nicht unbedingt besser ist.
Wie war es denn nach dieser 3-Monats-Grenze? Etwas besser? Bei uns ist es erst danach los gegangen, die ersten drei Monate waren bei uns noch ziemlich easy.
lg
Stefanie