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Lass dich nicht von (meistens gut gemeinten) Ratschlägen zu sehr verunsichern. Schau einfach, wie es bei euch klappt und richte dich danach. Solange sich das richtig anfühlt, würde ich nichts ändern. Das bringt am Ende nur Unruhe rein. Mit 6 Wochen sind die Mäuse doch noch so mini, da lieben sie nichts mehr als Routine (ach doch, Mama! ;-) )
Unser Sohn hat ca. 10 Monate im Beistellbett neben mir geschlafen, seinen Mittagsschlaf machte er aber schon eine Weile in seinem Zimmer im Bett. Nachts war mir das jedoch viel zu aufwendig, da wollte ich ihn neben mir haben, habe ihn auch mehrfach pro Nacht gestillt.
Er schlief dann etwa 3-4 Monate hauptsächlich in seinem Bett, wir haben ihn aber immer so gegen 3-4 Uhr morgens zu uns geholt. Dann änderte sich sein Verhalten wieder und er wollte zurück zu Mama... Jetzt ist er fast 23 Monate und schläft bei uns im Bett. Sein Bettchen ist momentan komplett verwaist.
ABER für uns ist das so das Beste. Keine Tränen, keinen Stress, alles gut. Wie gesagt, man muss auf die eigene Situation achten und auf die Bedürfnisse des Kindes eingehen. Kann bei jedem Kind anders sein. Von Zwang oder zwanghafter Umerziehung halte ich nichts.