Ja, das ist blöd,
aber sobald du arbeiten gehst, triffst du all die arbeitenden Mamas und dann fühlst du dich bestätigt.
Die Kleinen haben es doch schön in der Kita, da ist den ganzen Tag Kinderprogramm.
Dass man zu Hause ist, heisst ja nicht, dass man sich den ganzen Tag ums Kind kümmern kann. Man macht nebenher den Haushalt, geht Einkaufen, usw...
Und lauf mal bei Sonnenschein durch die Fußgängerzone, überall Muttis mit kleinen Kindern (ok, ich bin ja auch da
)
LG,
Lexi
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Naja
das geht ja bei dir noch. Was meinst du wie ich angeschaut werde, wenn ich sage, dass ich wieder VOLLZEIT arbeiten will. Betonung auf will
Ich war letztens auf einer Messe und da gabs ne kostenlose Karriereberatung. Die Dame legte mir dann ans Herz mir lieber eine Teilzeitstelle zu suchen, weil das ja glaubwürdiger ist, da meine Tochter ja noch so klein ist.
Keine Ahnung, bei uns in Thüringen wird man da nicht doof angeschaut. Aber hier in BaWü tun manche so, als würde man was ganz Schlimmes tun...Ich ignorier das meistens, aber manchmal geht mir das tierisch auf den Keks. *auchmalauskotz*
lg trini
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Ich gehe nicht wieder arbeiten weil ich muss
das heisst, ich muss schon auch, aber wenn es ums Geld ginge würde eine halbe Stelle reichen.
Würde ich im Supermarkt an der Kasse sitzen oder bei McD arbeiten (habe ich beides schon gemacht), wären das keine Jobs, in die ich unbedingt zurück wollte. Aber ich habe inzwischen einen technischen Beruf, für den ich mich qualifiziert habe, mir also etwas aufgebaut habe und das schmeißt man nicht eben so hin. Und wenn ich dort 5 Jahre Pause mache, komme ich danach schlecht wieder hinein, weil sich in dann so viel geändert hat.
So viel zu mir. Es ist sehr nett, dass ihr mir eure Erfahrungen schreibt. Fühl mich schon besser
Aber ich glaube auch, zu dem Thema ist in den neuen Budedsländer die Einstellung der Leute dazu anders. Oder in Frankreich oder in Skandinavien...
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In Antwort auf lllexi
Ich gehe nicht wieder arbeiten weil ich muss
das heisst, ich muss schon auch, aber wenn es ums Geld ginge würde eine halbe Stelle reichen.
Würde ich im Supermarkt an der Kasse sitzen oder bei McD arbeiten (habe ich beides schon gemacht), wären das keine Jobs, in die ich unbedingt zurück wollte. Aber ich habe inzwischen einen technischen Beruf, für den ich mich qualifiziert habe, mir also etwas aufgebaut habe und das schmeißt man nicht eben so hin. Und wenn ich dort 5 Jahre Pause mache, komme ich danach schlecht wieder hinein, weil sich in dann so viel geändert hat.
So viel zu mir. Es ist sehr nett, dass ihr mir eure Erfahrungen schreibt. Fühl mich schon besser
Aber ich glaube auch, zu dem Thema ist in den neuen Budedsländer die Einstellung der Leute dazu anders. Oder in Frankreich oder in Skandinavien...
Oh, wollte das in meinen Thread schreiben...
aber hier passt es auch gut
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Kiki
ich weiß nicht, ob Du öfter im Forum unterwegs bist: Candy hat schon desöfteren Threads wegen dieser Thematik eröffnet und sie möchte eigentlich lieber zuhause bleiben, kann es aber nicht, weil sie das Geld brauchen (Candy korrigiere mich bitte, falls das nicht mehr zutrifft)
GERADE in so einem Fall finde ich es mehr als unverschämt, die "Kinder brauchen die Mutter Keule" rauszuholen - denn sie hat doch so oder so keine Wahl. Also wäre es da nicht einfach angebrachter, sie zu unterstützen, ihr moralischen Beistand zu geben und auch von ihrer Familie würde ich erwarten, dass sie ihr sagen "wir schaffen das schon zusammen und verbringen mit der Kleinen während Deiner Arbeitszeit eine tolle Oma/Opazeit" - denn damit wäre doch allen geholfen:
der Kleinen, weil sie nonstop Entertainment hat
und Candy, weil sie beruhigt arbeiten gehen kann.
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Ich
will auch nochmal kurz meinen Senf dazugeben. Auch wenn es die eigentliche Thematik etwas verfehlt.
Auch Mütter die arbeiten gehen wollen, fällt es schwer die Kleinen abzugeben. Es ist schwer einen guten Kompromiss zwischen der eigenen Selbstverwirklichung und dem Verlangen immer für das Kind da zu sein zu schaffen. Letztendlich gibt keine Mutter einfach so ihr Kind ab.
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Na ja wenigstens steh ich net allein da
ich schieb mein Kind ja net mal in die Kita ab sondern zur Oma denk mal das passt meiner Family net die wohnen 200km weit weg und jammern immer das sie nix von ihren Enkeln haben.
(Meine Schwestern wohnen auch weiter weg) ABER die kommen auch nicht auf die Idee mal zu besuch zu kommen
Ach ja ich such mir dann auch noch was im Einzelhandel hab halt leider in meinem gelernten Beruf keine Chance mehr..... das ist denen auch noch ein Dorn im Auge wegen den Arbeitszeiten
Für uns aber ideal weil wenn ich mal Spätschicht hab ist ja der Papa abends bei meiner Maus
Danke für eure Beiträge
Gruß Candy ... die Rabenmutter
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In Antwort auf trinity404
Ich
will auch nochmal kurz meinen Senf dazugeben. Auch wenn es die eigentliche Thematik etwas verfehlt.
Auch Mütter die arbeiten gehen wollen, fällt es schwer die Kleinen abzugeben. Es ist schwer einen guten Kompromiss zwischen der eigenen Selbstverwirklichung und dem Verlangen immer für das Kind da zu sein zu schaffen. Letztendlich gibt keine Mutter einfach so ihr Kind ab.
Natürlich,
es fällt allen müttern schwer, ihr kind "abzugeben" - ich wollte auch mit meinem posting auf gar keinen fall etwas anderes behaupten, das wäre mir peinlich, wenn das so ankommt
Wir frauen sind immer hin-und hergerissen zwischen job und kind und überhaupt. Es muss sehr schwer sein, gefühlsmäßig allen gerecht zu werden, so stelle ich es mir vor, ich arbeite noch nicht, werde meine elternzeit (ohne geld. seufz) noch etwas ausdehnen.
Ich wollte nur sagen, dass gerade explizit in candys fall es doch so ist, dass sie schon sehr deutlich (hier im forum) signalisiert hat, dass sie lieber zuhause bleiben würde und dann muss man nicht auch noch "nachtreten"
LG
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In Antwort auf soulmate1234
Kiki
ich weiß nicht, ob Du öfter im Forum unterwegs bist: Candy hat schon desöfteren Threads wegen dieser Thematik eröffnet und sie möchte eigentlich lieber zuhause bleiben, kann es aber nicht, weil sie das Geld brauchen (Candy korrigiere mich bitte, falls das nicht mehr zutrifft)
GERADE in so einem Fall finde ich es mehr als unverschämt, die "Kinder brauchen die Mutter Keule" rauszuholen - denn sie hat doch so oder so keine Wahl. Also wäre es da nicht einfach angebrachter, sie zu unterstützen, ihr moralischen Beistand zu geben und auch von ihrer Familie würde ich erwarten, dass sie ihr sagen "wir schaffen das schon zusammen und verbringen mit der Kleinen während Deiner Arbeitszeit eine tolle Oma/Opazeit" - denn damit wäre doch allen geholfen:
der Kleinen, weil sie nonstop Entertainment hat
und Candy, weil sie beruhigt arbeiten gehen kann.

Soul ich denke mal das hier einige Mamas lieber daheim bleiben würden es aber halt finanziell einfach nicht möglich ist.
Deswegen habe ich jetzt den Kompromiss gefunden das ich nur Teilzeit arbeiten will so 80-100 Std im Monat
Im Endeffekt ist es mir egal was andere sagen aber wenn die eigene Family so reagiert ist es einfach traurig
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Bin ganz deiner Meinung.
Leider fehlt mir gerade die Zeit um näher darauf einzugehen
LG
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Aber
es geht doch hauptsächlich darum, wie man Mütter besser stellen kann die zu Hause bei ihren Kindern bleiben WOLLEN, es aber aus finanziellen Gründen nicht können.
Viele sind doch gezwungen ihr Kind abzugeben und einen großen Teil der Kindererziehung in fremde Hände zu geben und WOLLEN es aber nicht.
Da liegt doch das primäre Problem in meinen Augen.
Sicher gibt es viele Mütter die wieder arbeiten gehen wollen und ihr Kind mehr oder weniger gerne abgeben aber für die stellt sich doch eigentlich (ok, außer vielleicht der Mangel an Betreuungsplätzen) so gut wie kein Problem dar, in vielen Fällen ist es vielleicht sogar besser für die Kinder, wenn Mama zu Hause unausgeglichen ist und unglücklich ist.
LG
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Ich wünsche Dir alles Gute
Jede Mutter soll für ihre Situation frei entscheiden.
Und ich kriege wirklich zu viel, wenn ich höre, dass man es den Müttern ermöglichen sollte zu Hause zu bleiben! Hallo?
Ich will das gar nicht! Mein Kind ist gut versorgt, mein Mann macht Elternzeit und arbeitet Teilzeit, mein Sohn geht mit einem Jahr einige Stunden in die Krippe und ich arbeite voll. Auch weil wir das Geld brauchen, aber genauso liebe ich meinen Beruf. Für uns ist das die richtige Entscheidung und ich maße es mir weder an, eine Frau zu kritisieren, die zu Hause bleibt noch kritisiere ich eine Frau, die ihren Beruf und ihr Kind liebt und beides vereinbart.
Wichtig ist allein, dass man sich kümmert, beobachtet und das Gefühl hat, dass es dem Kind gut geht. Ja klar kann ich nicht hellsehen - aber ich traue mir das zu. Und ja, ich würde dann auch die Konsequenz ziehen.
So - und wer um seines Kindes Wohl nicht arbeiten will, soll das auch nicht. Euer Gefühl trügt euch wahrscheinlich auch nicht.
VG
Barbara
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lass dir bloss nicht reinreden. Ich habe wieder halbtags zu arbeiten begonnen da war meine Kleine 9 Wochen alt (weil ich WOLLTE nicht weil ich MUSSTE). Ich kann mir nicht vorstellen "nur" Mama und Hausfrau zu sein, ich will einfach selbst für meine Kinder aufkommen und nicht auf die Hilfe vom Staat angewiesen sein.
Was glaubst du wie oft ich zu hören bekommen hab "wie kann man nur so früh sein Kind "abschieben"... usw. "
Mach das was du für richtig hältst, wenn du glücklich und ausgeglichen bist wird dein Kind davon profitieren.
Gruß aus Tirol, Kate
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Klar
wäre es eine Katastrophe für die Vokswirtschaft wenn plötzlich alles wieder hin zur Hausfrau gehen würde. Schon allein das Potential das für die Führungskräfte und für alle Stellen verloren geht würde die Wirtschaft wirklich komplett einbrechen lassen.
Es ist schon allzu schade dass die meisten höheren Positionen immer noch vermehrt mit Männern besetzt werden denn nach der Normalverteilung (Gausche Glockenkurve) gibt es ja einen genau so hohen Anteil an superbegabten Frauen. Allerdings sehen das manche Chefs noch anders und besetzten sie lieber mit einem weniger geigneten männlichen Vertreter (falsch verstehen - in einigen Fällen nicht in allen). Nun liegt aber hier genau das Problem, dass die Frauen in höheren Positionen für die Karriere kaum oder wenig Kinder bekamen und deshalb wurde ja diese Form des Elterngeldes eingeführt: "Als Anreiz".
Der Staat möchte gar nicht dass die Frauen heutzutage mehrere Jahre daheim bleiben. Sie sollen genauso einen Beitrag in dem System leisten wie alle anderen. Ganz abgesehen davon das es viele Berufe gibt, in die man kaum mehr einsteigen kann, wenn man ein paar Jahre nicht arbeitet. Deshalb wird auch jetzt trotzdem darin investiert, dass man in einigen Jahren garantiert eine Betreuung für das Kind hat (gesetzlich) und das wird sicher nicht gemacht damit die Frau 3 Jahre daheim bleibt
Das als neutraler Beitrag.
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Danke Mieze 
Werde mir das zu Herzen nehmen
als ich meine Maus vor 2 Monaten zum ersten mal bei der Oma abgegeben habe war ich total gluckig
und dachte oh man das überstehst du nicht nochmal .... aber umso öfter meine Maus bei der Oma ist umso leichter fällt es mir und ich sehe das es ihr da gut geht und sie da gut aufgehoben ist
Kita Platz hab ich leider keinen bekommen erst in einem Jahr.
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Interessanterweise
hat meine Schwie Mu gar kein Problem damit weil es zu ihrer Zeit normal war das die Mutter so schnell wie möglich wieder arbeiten gegangen ist und die Kinder bei der Oma gelassen hat.
Bei meinem Freund ist sie schon nach 3 Monaten wieder zum arbeiten gegangen.
Das war zu der Zeit normal und solange ist das noch nicht her 70er Jahre
Mit ihr hab ich nämlich auch drüber geredet
Bei ihr war das damals gang und gebe da war es eher so das nur die Leute mit mehr Geld sich das daheim bleiben leisten konnten.
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Ich
denke man macht so eine entscheidung einfach vom kind abhängig und von der möglichen betreuung. wenn das kind sich am tag mal 4 stunden bei omi wohl fühlt wieso denn nicht?
find ich gut
werde nächstes jahr auch n kleine sache nebenbei machen wenn mausie 1 ist und ich dann auch nicht mehr wirklich viel stillen muss. es fällt einem ja auch irgendwann die decke auf dem kopf.
lg
bk mit cori ,1,8 und line 2 monate
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