Hallo,
erst einmal finde ich ganz stark, dass ihr das schon so lange durchhaltet. Bei mir war schon als mein Sohn 3 wurde die Geduld für das ewige Händchenhalten etc aufgebraucht.
Hat der KiA denn schon einmal etwas dazu gesagt? Ich würde ja ehrlich gesagt überlegene, ob man nicht die Ursachen für seine Ängste, die Schwierigkeit sich zu beruhigen oder das fehlende Vertrauen in sich selbst (was auch immer dahinter steckt) suchen sollte.
Sofern der KiA hier keine Tipps geben kann, wäre evtl eine Erziehungsberatung eine Anlaufstelle - nicht, weil ich denke, dass ihr etwas "falsch" macht, sondern weil die Ansprechpartner dort schon vielen Dingen begegnet sind. Sie können einem manchmal andere Sichtweisen aufzeigen und vielleicht haben sie auch eine Idee. Eigentlich denke ich aber, dass der KiA schon eine Idee haben sollte / könnte und wenn es eben "nur" eine Überweisung zu einem Kindertherapeuten ist.
Ich finde immer, wnen man weiß, warum sich jemand so verhält, wie er sich verhält, dann lässt sich dmait leichter umgehen. Ob man dann etwas gegen diese Angewohnheit machen will/ kann oder möchte, kann man erst dann entscheiden.
Liebe Grüße vom Mistbesen