Also
ich bin in zwei Kindergruppen, eine von der Kirche und eine von der NAchbarschaftshilfe.
Mit der Leiterin der(Kirchen-)Gruppe könnte ich mich jedesmal fetzen. Die hat so altertümliche Ansichten und meint die uns nahelegen zu müssen.
Naja, das wollt ich gar nicht berichten, wir singen da zu Anfang über ne halbe Std und zum Schluß ne halbe Std, dazwischen über ne halbe Std Brotzeit ( wir in der Gruppe haben um die Zeit schon längst gefrühstückt)
und die verbliebene halbe Std machen wir irgendwelche blöden Dinge, die man zuause auch macht, zb über Stühle laufen, um das Gleichgewicht zu fördern.
In der anderen Gruppe ist das viel lockerer, da itzen die meisten Mamis am Tisch, trinken Kaffee und ratschen, zum Schluß wird gesungen. Jeder passt auf sein Kind auf (natürlich hat man auf die anderen auch ein Auge) und geht dazwischen, falls es mal laut wird.
Mein Kleiner kommt an, wenn er Brezen oder Tee will und haut dann wieder ab.
Das ist das, was ich mir unter ner Kindergruppe vorstelle:
Mit Müttern austauschen (nicht nur über die Kleinen) und
dass mein Sohn mit anderen Kindern Umgang hat.
Ich spiele zuhause die anderen Tage den halben Tag mit ihm, da sind die 2 Std eine Wohltat.
Lg Nina