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Während der Einleitung kam meist nur eine Hebi rein, schaute aufs CTG und schickte mich weiter spazieren.... Beim 3. Kontrollctg musste ich länger bleiben, wurde schon nervös. Irgendwann kam ein Arzt, legte mir dann einen Zugang und hängte mir einen Wehentropf ran.... Als ich wegen der braunüle rumgemeckert habe (hab wahnsinnige Angst vor Spritzen und nur 1 Stelle wo es klappt, was er mir nicht glauben wollte) wurde der Arzt pampig. Er kam innerhalb der nächsten zwei Stunden alle 15 min rein, schaute aufs CTG, schüttelte den Kopf und ging wieder. Aufeinmal kam er alle 2 min rein und hatte ein OP-Kleidungsstück nach dem anderen mer an, ich wurde langsam panisch und fragte wie jedesmal, was los sei, wieder bekam ich keine Antwort. Als er komplett in OP Kleidung da stand wurde ich lauter und fragte was los sei. Er meinte nur er müsse nun in den OP, einen KS durchführen, zu mir komme er später dann nochmal.
In der Zeit in der er im OP war kam die hebi, wurde hektisch und meinte ich solle meinen Freund anrufen, sie ruft nun meine Ärztin an (War belegärztin in dem KH). Wir müssen handeln. Ich schaute nur so :shock: rief meinen freund an und wartete. Als meine Ärztin dann kam sagte sie direkt: KS und zwar pronto, Herztöne gehen runter und das bei nur ganz leichten Wehen. Die Hebi hatte schon alles bereit gelegt, ich wurde nachrasiert, Katheter gelegt und bekam die tollen ATS an und prompt lag ich im OP.
Mir fehlte das Reden des Arztes, er hätte doch einmal sagen können was Sache ist und mich nciht 3,5stunden am CTG hängen lassen ohne jegliche Information.
Im nachhinein war der arzt aber ganz lieb, jedesmal wenn wir uns auf dem Flur begegneten blieb er stehen, bestaunte meinen Sohn und wir wechselten ein paar nette Worte. Am tag meiner Entlassung wünschte er mir alles Gute und gab mir seine Telefonnummer wenn was sein solle könne ich jederzeit anrufen oder aber wenn mri einfach nur nach Reden sei.... War etwas erstaunt, aber habe das Angebot nie wahr genommen, schade eigentlich :)
LG