Dein Vorschlag
war schon fair und auch dein Verzicht auf den 24. Ich finde es sehr egoistisch von ihm, da nun mehr zu fordern.
Natürlich geht es in erster Linie ums Kind, aber ich finde schon, dass auch an Weihnachten die Eltern ein Recht haben ihre Emotionaliäten befriedigt zu bekommen.
Fürs Kind würde ich im Regelfall eh so entscheiden, dass es den Heiligabend bei dem Elternteil verbringt, bei dem es auch sonst die Vorbereitungen auf WEihnachten erlebt. Der Advent und auch der Alltag an sich ist eine prägende Zeit und das Kind gehört dann an Heiligabend dahin, wo es das alles auch erlebt und nicht dann am "Höhepunkt" plötzlich rausgerissen.
Eine Alternative fände ich wirklich noch das "zuerst bei Mama, dann bei Papa".
Wie war es denn die Jahre vorher? Wo habt ihr als Familie gefeiert? Bei deinen oder bei seinen Eltern?
Oder womöglich alle bei euch? Warum dann nicht einfach wieder so wie gehabt? Das andere Elternteil sollte natürlich egal wo dann auch wieder willkommen sein.
Wenn mit ihm aber nicht zu reden ist, dann geh zurück auf Anfang.