In Antwort auf kamala_11901399
Bei deinem
Fall, also Grundschule 4. Klasse, finde ich es seltsam, dass in den Ferien eine Beschäftigungstherapie verlangt wird. Als nichts anderes empfinde ich die Übungen. Abgesehen von den Vorbereitungen auf einen Test, der nach den Ferien stattfindet, welche ich für sinnvoll halte, verstehe ich nicht, warum so viele Hausaufgaben gemacht werden sollen?
An weiterführenden Schulen ist es normal, dass in den Herbstferien und/oder Osterferien Langzeithausaufgaben gemacht werden müssen. (Also ein Versuch in Biologie; ein Lesetagebuch in Deutsch; Zeitungsberichte zu einem Thema sammeln in Politik usw.) An Grund- und Förderschulen finde ich das überflüssig! Das gilt übrigens nicht für die Sommerferien; da gibt es grundsätzlich, in keiner Schule und Klassenstufe, Aufgaben, die man erledigen muss.
Ich finde es auch merkwürdig und frech 
Auf Nachfragen bekommen wir serviert - der Lehrplan .
Mich ärgert es - weil meine Tochter in Mathe, Deutsch eigentlich "nur" ihre Hausübungen machen muss und das passt . Wir lernen da nichts . ABER - wenn es dann heißt - sie müssen diesen und jenen Zettel üben und das laufend in den Ferien und bei meinem Sohn war das nie so . Da wurde darauf verzichtet bzw. sich an die Vorgaben gehalten . Die Ferien sind zum Erholen da und nicht zum Lernen . Das ist meine Meinung .
Es geht nicht darum mal etwas zu machen - sondern ständig .
Den Kindern wird und ist das zu viel .
Danke für deine Antwort .
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