In Antwort auf tonia_12773755
Judit
Das hört sich echt krass an bei dir dass es so schnell ging...kann mir das garnicht vorstellen.hat dein kind denn überhaupt nicht versucht bei dir zu trinken?meine tochter zeigt das ganz deutlich wenn sie trinken mag, sie kommt immer zu mir und will mein pulli/tshirt hochziehen.sie schreit unheimlich wenn ich sie mal nicht stillen will 

Also zu dem Zeitpunkt hab ich ihn eigentlich "nur" noch mittags und abends zum Einschlafen und nachts ca. 1000mal
gestillt - tagsüber hat er sich nach und nach selber abgestillt...
In dieser Nacht war ich einfach nicht "da", ich war im Nebenzimmer und mein Mann hat sich um ihn gekümmert. Er hat zwar ein paarmal kurz geweint (und ich auch im anderen Zimmer, es ging abe rnicht, weil mir der Notarzt starke Medikamente spritzen musste), aber er hat sich überraschend schnell und leicht von meinem Mann beruhigen lassen. Wir haben es dann auch so gemacht, dass ich die ersten paar Nächte NICHT im Schlafzimmer geschlafen hab, es war nur der PApa da. EInmal mittags wollte er nochmal an die Brust, aber ich hab ihm gesagt, dass sie leider schon "leer" ist, da hat er kurz gejammert - und das wars! Ich war paar Tage später auch einige Tage im KKH, so dass sie auch allein waren. Und es hat sich echt schnell erldigt...
Wenn du natürlich tagsüber auch noch stillst, könnte es schwieriger sein. Ist dein Mann abends zu Hause? Dann versucht dohc mal, dass er die Kelien ins Bett bringt, mit Kuscheln, usw... Auf einen "Schlag" würde ich ihr nicht alles wegnehmen. Aber es ist schon so, dass es den Zwergen leichter fällt, wenn die Mama nicht da ist, denn dass der Papa nicht stillen kann, das wissen sie schon!
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