:-)
Ich habe keine Erfahrung damit, aber mit Hilfe anbieten wirst du sicher nicht falsch liegen. Offen zu sein und das Kind ganz normal behandeln, zeigen ihr, dass du das Kind nicht wie einen Außerirdischen siehst ;-)
Hat sie denn noch Kinder? Denn dann könntest du ihr anbieten, auf diese aufzupassen, wenn sie Termine wahrnehmen muss und Arztbesuche hat.
Ich glaube, Menschen, die so eine Diagnose bekommen, in dem Fall ihr Kind, sind froh, wenn sie jemanden haben, der verständnisvoll ist, der nicht mit den Augen rollt, wenn sie zum 10. Mal ihre Sorgen klagen....
Sei einfach für sie da :-)