Hallo alle zusammen,
Ich wende mich an euch um zu fragen ob jemand erfahrung hat und uns vielleicht ein wenig Mut machen kann.
Folgendes:
2018 im sommer wurden uns unsere 3 Kinder vom Jugendamt entzogen, während wir getrennt waren mein Mann und ich.
Vorne weg paar infos zu unserer damaligen Situation :
Mein Mann und ich sind seit 12 Jahren verheiratet haben sehr viele tiefs mit gemacht, er hatte eine sehr schlimme Kindheit mit viel gewalt die gegen ihn ging von seinem vater aus, seine mama war überfordert gab ihn ins heim, ab da an wurde er hin und her gereicht,
Dazu kam das er adhs hat und ein sehr auffällig schwieriges Kind war.
Auf jeden fall fing 2016 das Problem an das er anfing mich zu Schlagen, die Gewalt ging nur gegen mich nie gegen eins der Kinder.
Dann folgte eins dem andern bis ich mich trennte ende juni 2018,das Jugendamt wollte darauf das ich eine Verfügung mache gegen ihm was ich tat, es war kontakt Verbot zu den kindern für ihm, was ich ein hielten.
Bis mitte julie ein zufälliges treffen kam, da er in dem ort in dem wir wohnten fussball spielte umd der spielplatz nicht weot davon weg is.
Ich war abends mit den Kindern auf dem Spielplatz da es unter tag zu heiß war, plötzlich fuhr ein Roller an und als ich erkannte das es mein Mann war, war es schon zu spät, die kinder hattem ihm entdeckt und sich mega gefreut den papa zu sehen nach 3 wochen nicht sehen.
Ich überlegte was ich nun tun sollte, da ich nicht wollte das es wieder vor den kindern eskaliert sagte ich er könne 10 minuten mit ihnen haben dann geh ich.
Den großen hat das so mit genommen das er am nächsten tag im der kita weinte undauf fragen was los sei er der Erzieherrin sagte das er den papa gesehen hat und ihm so vermisse.
Doe meldete es dem jugedamt und die standen eimem tag später ohme Vorwarnung da umd nahmen mir die kleine weg die jungs waren schon in Obhut aus der kita geholt worden.
Sie sagten wenn ich nicht zustimme würden sie es mit Polizei tun und die kinder ohne hin holen.
Das wollte ich den Kindern vermeiden und stimmte zu.
Mein Mann und ich haben dann zusammen mit dem jugedamt besprochen was getan werden muss um die kinder wieder zu bekommen.
Wir sind dann wieder zusammen gekommen, er hat eine agressions Therapie gemacht, und wir haben getan was das jugedamt will.
Doch kaum is ein Punkt weg kommen sie mit weiteren.
Ich entschied in eine Mutter kimd Gruppe zu gehen mit der Vereinbarung das ich die 3 Kinder bekomme.
Bekommem habe ich nur die kleinste, mit den jungs wurde immer weiter aufgeschoben.
Nach 5 Monaten hatte ich die schauze voll umd ging mit der kleinen.
Seit dem läuft alles eigentlich gut bei uns.
Es gibt keine gewalt mehr, keine Polizei Einsätze, mein mann wird gerade eingestellt wegen seinem adhs und ist dabei in terapheutischerbehandlumg sich hilfe zu suchen um seine Kindheit aufzuarbeiten.
Die Rückführung stand fur dezember 2020 an.
Unsere Familienhelferrin eine davon, ist eine sehr bestimmende und provokante person, dadurch gab es einen zwischen fall zwischen ihr und meinem mann
Er hat zusätzlich die chronische darm Krankheit colitis uclerosa, wenn er einen schun hat liegt er flach.
Als sie mitte mai hier war, ging es ihm nicht gut und ich sagte er soll sich oben hinlegen da ich weis das beide zusammen nicht so gut können, unsere Tochter weinte weil es nicht ging wie sie wollte, die Helferin bestand drauf das ich sie weimem lasse bis sie aufhört umd kommt, das ist eigentlich überhäupt nicht meime art ich lass sie meist kurz weinen und nach paar minuten geh ich hin und beruhige sie und erkläre ihr warum sie das nicht durfte oder warum ich in dem moment so reagierwt hab.
Das ging über me Stunde so.
Irgendwann kam mein mann runter und meinte was das soll und ob ich micb nicht um die kleine kummere ich brauch sie nicht ewig weinem lassen.
Das passte der helferrin nicht worauf sie mehrmals auf ihn zuging und diskutierte, er sagte mehrmals sie solle ihm im ruhe lassen paar minuten er is gerad aif 180 und brauch kurz zeit, das aktzeptierte sie möchte und würde laut worauf er auch laut wurde, das meldete sie dem jugedamt umd die nahmen das als Grund die Rückführung auf nächsten sommer 2021 zu setzen.
Mit swr Begründung wir sind noch nicht soweit.
Die jungs leiden total weinen vor heimweh da wir ha schon in der Rückführung waren und sie zuhause waren einmal 3tage und einmal eine woche.
Was auvh einigermaßen gut klappte bis aif Streitereien unter den geschwistern und da der mittlere vermutlich auch adhs hat was die wohngruppe nicht testen lässt, er ziemlich oft wutanfalle hatte und einfach nie ruhe im popo hatte.
Womit ich aber fand ich zumindest fur die paar tage gut klarkam.
Unser zweiter Familienhelfer findet auch das ea schwachsinn ist was das jugedamt macht, er hat Familien bei denem es wohl schlimmer wäre und die kinder daheim sind.
Jetzt sind wir hin und hergerissen ob wir bei Familie Gericht einen Antrag stellen sollen, verlieren wir verlieren wir auch das Sorgerecht damit droht das jugedamt.
Beendem wir einfach die Maßnahme holen die jungs haben wir angst das sie sie per Beschluss wieder holen
Das wollen wir den jungs ersparen.
Aber wir können einfach nicht mehr, dieses getrennt sein und dieses permanente sehen wie deine kinder leiden ind heim wollen und wor mix tum können.
Ist zu viel.
Hat jemand sowas ähnliches schon gehabt oder Tipps?
Sorry für den langen text hoffe es ist gut verständlich und alles drin was man wissen muss🙈
Ach so und unsere Tochter darf bleiben es liegt keine kindeswohlgefahrdung vor, alles läuft kita und so weiter. Falls ich das noch nicht erwähnt habe 🙈
Lg und würde mich über Antworten freuen