Hmm,
es ist wirklich schwierig zu definieren. Bei uns ist es so, dass es mit jedem Monat etwas leichter wird. Die Kinder lernen doch fortlaufend Neues und das erleichtert das alltägliche Leben. Ich habe mich über jeden einzelnen Entwicklungsschritt riesig gefreut, weil es eben etwas anderes ist, sich um ein Baby zu kümmern, das schon sein Köpfchen halten/Sitzen/Krabbeln und irgendwann Laufen kann (kann meine noch nicht, braucht mich deshalb noch sehr viel mit ihren 14 Mo).
Wenn sie sich zumindest mal 5 Min. alleine beschäftigen könnte, würde mir das schon enorm helfen :roll: . Andererseits bin ich meiner Süßen unendlich dankbar, dass Einschlaf/Durchschlafprobleme bei uns kein Thema mehr ist seit sie keine Koliken mehr hat, also etwa nach dem 2. Lebensmonat.
Daher ist für mich die Neugeborenen und Baby-Phase (bis 6Mo) definitiv die anstrengendste. Es kommen zwar ganz neue Herausforderungen auf einen zu (Beikosteinführung,aus dem Becher trinken, Töpfchen, Fremdeln), allerdings ist es bei weitem nicht so ermüdigend wie am Anfang der Elternschaft (meine Erfahrung).
LG, Mila