Hallo
hallo kate
mir geht es zur Zeit ähnlich wie dir, bin 28, habe einen 10 wochen alten Sohn, den ich über alles liebe genau wie meinen Mann. genau wie bei dir, war meine kindheit äußerst bescheiden...zur meiner mutter habe ich auch keinen kontakt mehr. Mein Sohnemann ist ein absolutes Wunschkind. Und auch wir hatten einen echten Nabelschnurknoten und ich hatte massive Geburtsverletzungen, die gut verheilt sind
Auch ich fühle mich sehr ängstlich. Habe das Gefühl das meine Angst langsam die Oberhand gewinnt. Ich habe Angst um mein Kind, um meinen Mann vor allem um mich. Ich bilde mir täglich neue Krankheiten ein...jeder Muttermal ist für mich quasi ein todesurteil, obwohl ich eigentlich weiß das nichts ist! Ich fühle mich hilflos und eingelassen obwohl ich es eigentlich nicht bin. Mein MAnn ist sehr lieb und hilft mir viel, aber ich habe das Gefühl eine Gefangene in meinem eigenen Haus zu sein! Jeden Tag habe ich das Gefühl ein Stück von mir selbst zu verlieren...Ich breche wirklich jeden Tag in Tränen aus, und wenn mein kleiner weint oder schreit nehem ich das grundsätzlich persönlich. Ich habe dann immer das Gefühl das e rmich nicht lieben würde (ich weiß selber das es dumm ist) Ichh hoffe das es nur eine hormonelle Umstellung ist, aber sollte das anhalten werde ich mir wohl oder übel einen Therapeuten suchen, und ich denke das solltest du auch, vor allem da du auch ne Vorgeschichte hast.
Du musst dir nur immer sagen, genau wie ich es tue: Ich bin eine gute Mutte rund ich liebe mein Kind!
Denn so ist es, nur weil man sich nach ein bissel Freizeit sehnt oder man ab und an genervt ist, ist man keine schlechte Mutter! Sag dir das immer wieder! jeder Mensch braucht Zeit für sich, auch Mamas und Papas :)
Hoffe es geht dir bald besser GLG