Die Zeckenmittel
helfen laut Stiftung warentest alle gleich schlecht. :MAL: Die Chemie kann man sich also sparen. Es ist eh umstritten, ob man das Zeug schon Kleinkindern täglich auf die Haut schmieren sollte.
Was hilft, ist leider nicht so schick und im Hochsommer nicht so angenehm: lange Hosen tragen, und im Unterholz/Wald/... die Hose auch noch in die Strümpfe stopfen, damit die Viecher nicht unten reinkrabbeln können.
Außerdem helle Kleidung tragen, damit die Zecken besser auffallen und man sie gleich sieht und entfernen kann. Abends natürlich immer nach Zecken absuchen.
Ich hab jetzt wieder gelesen, dass es nicht schlimm ist, wenn beim Entfernen der Kopf der Zecke steckenbleibt. Da hats keine Erreger drin, anscheinend.
Ich find die Viecher ja SUPER-Eklig und mich gruselts schon, wenn ich drüber schreibe. Als Kind hatte ich öfter welche, weil wir eben viel im Wald/im Schrebergarten waren. Aber mit irgendwas infiziert wurden wir nie, auch niemand in meinem Bekanntenkreis. Sind die Zecken denn in den letzten Jahren infektiöser geworden, oder wie? :-/
LG Flocke