alev_609193Hallo,
als meine Schwester ihren Kleinen operieren lassen musste, lag sie ca. 4 Wochen mit ihm im Krankenhaus. Und der Junge (7 Monate) durfte nicht aufstehen, sich aufsetzen oder den Kopf grossartig bewegen, weil überall Schläuche waren und meine Shwester ständig am Aufpassen war, dass er sich das Zeug nicht vom Kopf reisst.
Irgendwann war er so verzweifelt, dass er das Brüllen und Heulen anfing. Die Schwester kam rein, sah sich den Kleinen an und pustete ihn kurz an. Als er nicht aufhörte, zu schreien, meinte sie: "Tja, er hat gerade einen Schreikrampf! Das müssen Sie jetzt einfach abwarten und ihn trösten, so gut es geht."
Also das Pusten ist schon wichtig, auch um zu erkennen, ob das Kind jetzt BEWUSST schreit oder wirklich verzweifelt ist.
Er hat mir soooooo leid getan, weil man ihm das ja in dem Alter auch nicht erklären kann, wieso man ihn nicht auf den Arm nehmen darf.
Naja, Gruss, Lola