also es gibt ja schon einige Städte, wo nach jeder Geburt einmalig das Jugendamt die Eltern besucht. Ist ja theoretisch ein guter Anfang, nur glaube ich, dass wahre Probleme nciht mit einem Besuch zu erkennen sind und vieles sich auch erst im Laufe der Zeit entwickelt.
Wobei ja nun eher die Zustimmen, die nix zu befürchten haben, als die anderen.
Zu deinen Beispielen jetzt nochmal. Also z.B die Alleinerziehenden sind ja dennoch (gehen wir jetzt wirklich vom Normalfall aus) gesunde, vernünftige Menschen, die merken, wenn sie an ihre Grenzen kommen und die merken, falls sie Hilfe bracuhen. Sei es eben in Form eines Buches, einer Erziehungsberatung oder eben eines 5 Minütigen Verlassens der Wohnung/des Zimmers. Und natürlich ist das keine Garantie dafür, dass diese Person ihrem Kind niemals etwas antuen könnte, aber ich glaube ehrlich gesagt, dass diese Eltern, die besonders bei schutzlos-wehrlos beschrieben werden, ganz einfach eine besondere Spezies sind, die wirklich wirklich psychisch krank ist (Vllt nciht direkt diagnostiziert, aber dennoch).
und liebe Rebecca, was deine Mutter mit dir gemacht hat (du hattest es ja schonmal geschrieben), muss ich sagen, dass es für mich schon etwas krankhaftes hat. Mich wundert es, dass du mit ihr Kontakt hast, das war ja weitaus mehr als ein "erzieherischer Klapps" und selbst den finde ich unverzeihlich. Respekt an dich, dass du das verzeihen kannst.